1. Julia Teil 03


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    sagte er dass er noch kurz was erledigen müsste, er wolle ja hinterher keine Zeit vergeuden und zog mir die Augenbinde wieder über die Augen und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich hörte die ganze zeit irgendwelche komischen Geräusche. Es klang als würde jede Menge im Raum bewegt und Sachen aus Schubladen geholt. Zwischendurch bekam ich immer mal wieder einen Klaps auf den Po und dann ging es auch mit dem rumgeräume direkt weiter. Nach einer weile wurde mir dann wieder die Augenbinde abgenommen und die Fesseln von der Decke hinabgelassen, so dass meine Arme müde und schlaff hinter meinem Rücken baumelten. Jetzt konnte ich es sehen, ein Seil hing von der Decke an einem Flaschenzug herab. Jörg machte mich davon los und führte mich durch den Raum. Wir kamen an einem Sessel vorbei, vor dem ein großes Latexkissen lag. „Hier Julia wirst du deine heutige Reise beginnen. Hier wirst du mir ausgiebig einen blasen.&#034 An dem Ring an meinem Halsband festhaltend zog er mich weiter. Neben dem Sessel stand ein Tisch. Er war mit Leder bezogen und wohl etwas gepolstert und es hingen an ihm Gurte und Ösen herunter. „So und hier wirst du mit deiner Maulfotze zum ficken zur Verfügung stehen.&#034 Ich schluckte, schließlich hatte ich das harte benutzen meines Mundes vom Vortag noch nicht vergessen. Es ging aber direkt weiter. und was ich hier sah erschrak mich doch sehr. Ein Holzgerüst, es war Rechteckig und hatte oben und unten auf beiden Seiten Hand- und Fußfesseln die an Seilen ...
    hingen die seitlich gespannt wurden und an der linken Seite stand etwas, dass aussah wie eine Melkmaschine. Jörg stellte sich hinter mich und griff feste an meinen Schwanz. „So du geile Sau und hier wirst du erst mal gemolken und geschlagen während ich dir deine neuen Regeln erklären werde.&#034 Und schon wieder wurde ich an dem Halsband weiter gezogen. An der Stelle im Raum wo wir nun standen, stand ein hölzerner Bock mit Leder bezog. Er war so gebaut, dass man auf ihm liegen musste, die Arme und Beine sollten seitlich festgemacht werden und für den Hals gab es einen metallenen Ring der diesen umschließen sollte und oben mit einem Riegel verschlossen wurde. In diesem Stück würde ich mich nicht mehr bewegen können. „So und hier meine Julia werde ich dich langsam darauf vorbereiten deine Jungfräulichkeit zu verlieren.&#034 Jörg griff mir von hinten an meine Rosette und übte druck auf diese aus, so dass mir sehr klar war, was er meinte. Er schubste mich weiter und ich sah eine Slingmatte von der Decke baumeln mit ein paar Seilen davor und dahinter, von denen ich ausging, dass sie zum Fixieren der Hände und Füße seien. „Und hier mach ich dich zu einem richtigen Mädchen und endgültig zu meiner gefügigen Sau.&#034 Ich schluckte, mir stand heute wohl eine große Tortur bevor und mir graute es vor jedem Aspekt dieser Erziehung. Ich stand ja gar nicht auf Kerle oder Schwänze und der wollte mir das heute alles so nahe bringen. Nun ging es Richtung Sessel, auf dem es sich Jörg auch gleich ...
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