1. Köln II


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    knackiger Arsch war jetzt in der Luft. Am liebsten hätte ich mich zweigeteilt, damit ich sie gleichzeitig von hinten nehmen könnte. Ich wollte sie jetzt ficken. Daher griff ich in ihr Haar und zog sie zärtlich, aber bestimmt zu mir hoch. Ohne meinen Schwanz loszulassen folgte sie und schob sich, oben angekommen, ihn in ihre Möse. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Mit geschlossenen Augen saß sie fast senkrecht auf mir und bewegte ihre Hüfte langsam vor und zurück. Ihr Kitzler rieb an meinem Bauch und ihre Brüste wippten im Takt. Ich wusste nicht, ob sie gewisse Phantasien hatte und ein Spiel spielen wolle. Ein Versuch war es wert. Ich umgriff ihren Hintern fest und sagte &#034komm, fick mich fest Du Schlampe&#034. Sie stöhnte kurz auf, ein &#034Ja&#034 kam über ihre Lippen und sie begann die Hüften kräftig zu bewegen. Bei jeder Bewegung hörte man, wie feucht sie war. &#034Ja, das ist geil Deine nasse Fotze zu ficken&#034. &#034mmmh&#034, war ihre Antwort. Sie legte sich auf mich und gab mir einen ziemlich feuchten Zungenkuss. Ihren heißen Körper auf mir zu spüren, ließ mich fast sofort abspritzen. Wie aus heitern Himmel sprang sie auf einmal von mir herunter und verschwand unter ihrer Decke. Als ich Wolfgang im Flur hörte, wusste ich auch warum. Ich zog mir meine Decke drüber und drehte mich auf den Bauch. Woanders wusste ich leider nicht hin mit meinem Steifen. &#034Guten Morgen ihr zwei Langschläfer - Aufgestanden und Frühstücken. Draußen ist super Wetter und wir wollten ...
    doch noch Bonn anschauen. Boah, das riecht hier immer noch nach Sex.&#034. Mit dieser Bemerkung riss Wolfgang zwei Fenster auf und verschwand in der Küche. &#034Wo ist denn der Kaffee? Ach hier&#034 Wolfgang polterte in der Küche. Auf der Suche nach den Frühstücksutensilien öffnete er alle Türen und Schublanden und ließ diese anschließend wieder krachend in den Urzustand zurück fallen. &#034Hey, Du hast ja Eier im Kühlschrank. Wie willst Du sie? Weich oder hart. Daniela und ich nehmen sie immer 6 Minuten.&#034 &#034Ich würde jetzt lieber Daniela noch 6 Minuten nehmen&#034, dachte ich mir. Dank Wolfgangs Gebrabbel fand das Blut schnell den Weg aus meinen Schwanz und ich konnte aufstehen. Auf dem Weg zum Bad begegnete ich Wolfgang. Er schlug mir kichernd auf den nackten Hintern und sagte &#034war eine heiße Nacht Süßer&#034. &#034Und was ist mit meiner Süßen - aufgestanden&#034. Mit einem Ruck riss er Danielas Decke weg. &#034Was für ein göttlicher Anblick! Ich weiß schon, warum ich Dich geheiratet habe.&#034. Als ich geduscht aus dem Bad kam, saßen die beiden am Frühstückstisch und unterhielten sich blendend. Auf jeden Fall hatte unser gestriger Dreier keine Beziehungsschäden hinterlassen. Auch die gute Laune von Wolfgang zeigte mir, dass das Wochenende nicht in einem Drama enden würde. Der Plan war, nach dem Frühstück Richtung Bonn aufzubrechen, dort in das Haus der deutschen Geschichte zu gehen, vielleicht noch ein anderes Museum zu besuchen und ansonsten das schöne Wetter zu ...
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