1. Mein vierzigster Geburtstag


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    steinalt sein. So beschloss ich wenigstens den Abend mit den Beiden zu genießen. In der Folgezeit ging ich mal mit der einen, mal mit der anderen Tanzen und hatte viel Spaß mit beiden. Als ich mal wieder mit Cindy auf der Tanzfläche war, spielte der DJ auf einmal sehr langsame Schmusemusik. Dabei schlang Cindy auch gleich völlig unkompliziert ihre Arme um meinen Nacken und ich legte frech meine Hände auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Anstatt zu protestieren, oder meine Hände abzuwehren, wie ich es fast befürchtet hatte, schmiegte sich Cindy noch enger an mich, legte vertrauensvoll ihren Kopf an meine Brust und wir begannen uns langsam im Takt zu bewegen. Es fühlte sich einfach nur gut an Cindy so im Arm zu halten. Durch ihr Verhalten ermutigt fing ich an, ihren Hintern immer kräftiger durchzukneten, wobei ich langsam aber sicher eine Mordserecktion bekam. Als sie dass bemerkte drückte sie zu meinem Erstaunen ihren Unterleib nur noch fester gegen meinen, und ließ ihr Becken etwas kreisen. Das kleine Luder geilte mich ganz bewusst noch mehr auf, soviel war sicher. Ich deutete das als Zeichen dass sie genauso geil war wie ich selber. Daraufhin fasste ich ihr mit der linken Hand in die rotbraunen Locken und zog ihren Kopf etwas nach hinten, so dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Dabei sah sie mich aus verschleierten Augen verträumt lächelnd an. Fast wie von selber fanden sich unsere Lippen daraufhin zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mit einer solchen Entwicklung hatte ich ...
    gar nicht gerechnet. Eigentlich hatte ich die Beiden nur angesprochen um einen angenehmen Abend in netter Gesellschaft zu verbringen, und etwas zu tanzen. Da ich Tina und Cindy wie bereits erwähnt anfangs auf etwa 20 Jahre geschätzt hatte, und sie wie ich mittlerweile wusste etwa 20 Jahre jünger als ich waren, hatte ich sie nicht bewusst angebaggert. Die Chance zwei attraktive junge Frauen abschleppen zu können, die vom Alter her meine Töchter sein konnten, hatte ich als sehr gering eingestuft, und es deshalb gar nicht erst versucht, um mir nicht einen schönen Abend zu verderben. Zumindest Cindy sah das offenbar ganz anders, worüber ich natürlich auch nicht böse war. Als die Musik dann wieder schneller wurde, verließen wir Arm in Arm die Tanzfläche und gingen zu Tina an den Tisch zurück. Am Tisch angekommen küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich, worauf Tina mit einem leichten Schmollen fragte, "Und wer küsst mich?" Erstaunt blickte ich zu Cindy, die mich ermunternd anlächelte. Sich meine Gunst mit Tina zu teilen machte ihr anscheinend nichts aus. Ohne etwas zu sagen fasste ich hinter Tinas Kopf, zog sie zu mir heran, und küsste sie ebenfalls leidenschaftlich. Auch sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und voller Hingabe. Es wurde immer besser. So ließ ich mir meinen Geburttag gerne gefallen. Nachdem ich mich wieder auf meinen Barhocker gesetzt hatte, nahmen die Beiden mich in die Mitte, drückten sich an mich, und begannen mich zu verwöhnen wie einen Pascha. Dabei ...
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