1. Mein vierzigster Geburtstag


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    Gebieter", schnurrte mir Cindy ins Ohr. "Dass gilt auch für mich mein Herr", schloss sich Tina zufrieden an. "Dann sollten wir noch schnell duschen, und dann schlafen", schlug ich vor, "denn Morgen haben wir viel zu erledigen!" Wie nicht anders zu erwarten stimmten beide sofort zu, und wir gingen ins Badezimmer. Dort gingen wir in meine große, runde Badewanne, wo ich mich erst mal von meinen beiden Schmaltieren verwöhnen ließ. Anschließend erklärte ich mich für Brüste, Hintern, und Mösen meiner Sklavinnen zuständig, die ich dann gründlich einseifte. Für den Rest war die jeweils Andere zuständig, so dass letztendlich keiner von uns dreien Hand an sich selber legte beim Duschen. Nachdem wir uns noch gegenseitig abgetrocknet hatten, erklärte ich den Beiden, dass nun die letzte Gelegenheit sei, die Blase zu erleichtern, da ich vorhatte, beide zum Schlafen ans Bett zu fesseln. Ohne zu zögern setzte sich Tina daraufhin aufs Klo, und spreizte auf mein Handzeichen auch gehorsam die Beine, so dass ich ihr beim Pinkeln ungehindert zusehen konnte. Ihr machte es offensichtlich nichts aus Zuschauer dabei zu haben, und ließ ihren gelben Strahl ohne Probleme laufen. Cindy dagegen tat sich wesentlich schwerer. Schon als sie sich hinhockte hatte sie einen gequälten Ausdruck im Gesicht. Sie öffnete dann zwar auch brav die Schenkel, so dass ich auch bei ...
    ihr einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte hatte, brauchte dann aber relativ lange bis sie es endlich laufen lassen konnte. Da ich mir schon während Tina ihr Geschäft verrichtete das Klopapier genommen hatte, hielten mir beide im Anschluss daran bereitwillig ihre Mösen hin, um sie von mir abwischen zu lassen, ohne dass ich noch etwas sagen musste. Anschließend legte ich beiden im Schlafzimmer wieder die Fesselmanschetten, und Cindy auch das Halsband an. Cindys Hände fesselte ich dann zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband, und verband ihr Halsband dann mit einer Kette vom Kopfende des Bettes. Tinas Hände fesselte ich zusammen, und verband ihre Handfesseln mit der anderen Kette am Bett. Danach legte ich mich zwischen die Beiden, zog die Decke über uns, und löschte das Licht. Mit den beiden süßen Käfern im Arm, ließ ich den Abend vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren, und war zufrieden wie selten zuvor in meinem Leben. Über diese Gedanken schlief ich schließlich ein. Nachtrag Bitte nicht vergessen, Kommentare und Votes sind der einzige Lohn des Autors. Kritik in jeder Form ist erwünscht, solange man es wirklich als konstruktive Kritik bezeichnen kann. Besonders freue ich mich über Feedback per Mail. Beschimpfungen und Beleidigungen dagegen werden kommentarlos gelöscht, auch wenn es einen Sturm der Entrüstung hervorruft.
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