1. FKK-Campingplatz


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Schwanz. Grinsend stellte sie fest, dass ich mich ja schnell wieder beruhigt habe. Wir dümpelten etwas im Wasser rum ohne handgreiflich zu werden. Ich überlegte, wie es nun mit uns weitergehen könne. Schließlich sprach ich Pia direkt darauf an und fragte sie, warum sie mich vorhin weggestoßen habe. Sie meinte, am Strand sei es ihr unangenehm gewesen. Die Streicheleinheiten haben ihr sehr gut gefallen, zu weit wollte sie dort aber nicht gehen. Sie habe sich daher auch nicht getraut, sich bei mir zu revanchieren. Wir könnten es aber gerne im Wasser nachholen. Schwupps griff sie mir beherzt zwischen die beine und spielte mit meinem Schniedel und meinen Eiern. Leider war es im tiefen Wasser etwas unbequem, da ich nicht gleichzeitig mit den Beinen strampeln und genießen konnte. Also schwammen wir zuerst ins flachere Wasser, wo wir beide stehen konnten. Das Wasser stand uns bis zum Hals, was gut war, da wir doch einige Leute in der Nähe hatten, die sonst an den Schultern hätten sehen können, dass unsere Hände nicht untätig waren. Pias Hände waren beide zwischen meinen Beinen tätig, während ich mit der einen Hand ihren Hintern knetete und mit der anderen endlich ihr Fötzchen erkundete. Sie war enger als erwartet, so dass es etwas dauerte, bis ich einen Finger rein bekam. So standen wir also wichsend um fummelnd im Wasser, bis ich es nicht mehr aushielt. Mit einem unterdrückten Seufzer kam ich und spritzte ins Wasser. Pia sah mich verführerisch an und wichste meinen Schwanz ...
    noch ein wenig weiter, bis sie von ihm abließ und mich leidenschaftlich küsste. Nach diesem geilen Wichs hauten wir uns in die Sonne. Wir mussten beide kurz weggenickt sein, denn als ich die Augen aufschlug und Richtung Meer schaute, lag ein Handtuch direkt vor uns, etwa 3-4 Meter von unseren Füßen entfernt. Pia schlummerte immer neben mir. Ihr geiler Knackarsch glänzte in der Sonne, ich hatte ihn vorher extra dick eingeschmiert, damit er nicht rot wird. Wär schade drum. . Ich rauchte eine Zigarette, kam langsam zu mir und ließ den Blick über den Strand und das Wasser schweifen. Keine Spur von Daniela zu sehen, ich vermutete, sie lag krank im Zelt. Nach einer Weile sah ich einen Mann aus dem Wasser kommen und in unsere Richtung zu joggen. Kurz bevor er uns erreichte, begann er die letzten Meter zu seinem Liegeplatz zu gehen und als er bei uns vorbei kam nickte er uns freundlich zu und grüßte auf kroatisch. Er trug eine Schwimmbrille, die er sich in die Stirn geschoben hatte. Ich schätzte ihn auf 45-50, braungebrannt, lag wohl schon den ganzen Sommer hier am Strand rum, ordentliche Plautze aber kräftig gebaut. Kein langer Schwanz, aber einen ordentlichen Durchmesser, schwere hängende Eier und beschnitten. Als er sich auf sein Handtuch legte, baumelten seine gesamten Gerätschaften ordentlich zwischen seinen Beinen herum. Der Kroate (ich vermute, dass es ein Kroate war) schmierte sich gleich mit Sonnencreme ein und schaute immer wieder mal zu uns rüber und lächelte. Ich beschloss ...