1. FKK-Campingplatz


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Am Wochenende bin ich zufällig bei einem sozialen Netzwerk über Fotos meiner Exfreundin Daniela gestolpert, mit der ich knapp anderthalb Jahre zusammen war. Zwar keine außergewöhnlichen Bilder, aber ich habe mich gleich an unseren einzigen gemeinsamen Urlaub in Kroatien vor etwa 6 Jahren erinnert. Wir waren beide noch Schüler (ich hatte die 12. Klasse rum, Dani war eine Stufe tiefer) hatten wenig Kohle zur Verfügung, so dass wir statt einem All-Inklusive-Urlaub einen Campingurlaub mit eigenem Zelt planten. Kocher, Schlafsäcke, Klappstühle...alles war vorhanden und ein Grill war auch schnell gekauft. Kroatien daher, weil Danielas Eltern dort schon seit Jahren hinfuhren und uns einige Tipps geben konnten. Also alles in den Golf gepackt und los gings. Daniela war nicht meine absolute Traumfrau, aber ein sehr nettes offenes Mädel, mit dem man jede Menge Spaß haben konnte. Sie hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen und ständig ein Lachen im Gesicht. Ihr Becken war ein wenig breiter, ebenso der Hintern und auch ein kleines Bäuchlein ließ sich nicht immer verbergen. Als dick würde ich sie nicht bezeichnen, aber "drall" trifft es ganz gut. Sie war zum Glück ziemlich selbstbewusst und hatte keine Probleme mit ihrer Figur. In Kroatien steuerten wir mehrere Zeltplätze an und landeten auch mal für ursprünglich geplante 2 Tage auf einem FKK-Campingplatz bei Umag. Ein geiles Gefühl, zwei Tage lang komplett nackt sein zu können. Unser Hauszelt stand schnell, den Aufbau erledigten ...
    wir noch angezogen. Ich trug Shorts und ein Shirt, Daniela einen Rock und ein Top mit Spaghettiträgern, darunter ihren Bikini. Ich weiß zwar von früheren FKK- Erfahrungen, dass richtige Nudisten alles nackig erledigen, aber irgendwie kamen wir gar nicht auf die Idee, uns vorm 'Hausbau' auszuziehen. Als alles stand und eingeräumt waren, standen wir unschlüssig da. Daniela fragte mich: " Und nun zieht man sich einfach aus und ist FKKler?". "Naja, nicht ganz, aber die Grundvoraussetzungen hat man damit schon mal geschaffen", antwortete ich. Etwas unsicher zog sie sich aus, auch ich erledigte mich meiner Shorts, dem Shirt und meiner Boxershorts. Wir standen nackt in unserem Zelt und mussten lachen. Ich reichte ihr ein Handtuch und wir legten uns erstmal in unseren "Vorgarten" in die Sonne. Zum See runter wollte Daniela noch nicht, dass war ihr für den Anfang doch etwas too much. War aber auch so lustig und spannend zugleich, die vielen Nackedeis zu betrachten, die sich ungezwungen auf dem Weg tummelten. Manche trugen Luftmatratzen, da sie zum Wasser wollten, andere Einkaufstüten vom Kiosk. Es waren hauptsächlich Ältere (für uns damals alles ab 40) aber auch etliche Familien und jüngere. Die Zelte um uns herum waren verschlossen, da unsere Nachbarn wohl gerade auf dem Gelände unterwegs waren. Nur in einem Vorzelt am Wohnwagen neben uns bewegte sich etwas, da schien wohl gerade ein Familie beim Essen zu sein. Zumindest der Geruch ließ dies vermuten. Wir dösten ne Weile in der Sonne ...
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