1. Laienspiel


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    drängt ihre Zunge in Deinen Mund, findet Deine Zunge, spielt mit ihr, während ihre Hand über Deinen nackten Rücken streichelt und schließlich Deinen Po berührt. Du stehst schon wieder in Flammen. Sie offenbar auch. "Mama, wir müssen morgen früh aufstehen", flüstert Maike und dreht sich geschickt aus Deiner Umarmung, um in ihr Zimmer zu laufen. Du kommst Dir etwas abserviert vor, weißt aber auch, dass sie ohne Vorbereitung mit Deiner Erregung konfrontiert wurde. Nach einer ausgiebigen Dusche gehst Du nackt ins Bett und spürst die weiche Decke auf Deinem Körper. Mit der süßen Vorstellung, dass jetzt jeden Abend geprobt wird, bis in der nächsten Woche der Vorhang wirklich hoch geht, schläfst Du ein. Deine Arbeit am nächsten Tag verrichtest Du routiniert und ohne Dich später daran erinnern zu können, was Du genau gemacht hast. Während der Probe wirst Du ohnehin nackt sein. Für den Weg ziehst Du Dir ein dünnes kurzes Kleid direkt über Deine nackte Haut. Im Probenraum angekommen fasst Du den Saum des Kleides und ziehst es über Deinen Kopf aus. Splitternackt rufst Du nun Deinen Gruß in die Runde. Deine Brüste und Deine von Schamhaar umwachsene Spalte ziehen alle Blicke auf sich. Bei der heutigen Probe wandelst Du Deine Szene wie angekündigt etwas ab: Während Du auf den Fürsten zutrittst, öffnest Du heute Dein Tuch so, dass er Deine nackte Vorderseite sehen kann. "Streichle meine Brüste", flüsterst Du Ernst zu, der sich zögernd tatsächlich mit ihnen beschäftigt. Nachdem Dein ...
    Tuch gefallen ist, Du also splitternackt auf der Bühne stehst, dehnst Du die Szene noch etwas, hast aber das Gefühl, Dich einfach nicht lange genug zeigen zu können. Du bleibst wieder den ganzen Abend mit der Gruppe nackt, hörst manchen Witz über "unseren Nackedei", gehst wieder nackt zum Klo und ziehst Dir für den Weg nach Hause wieder nichts an. Deine Tochter schläft bei Deiner Ankunft leider schon. Die letzten Probenabende verlaufen ähnlich. Schließlich naht der erste Auftritt vor Publikum. Maike ist natürlich dabei, aber auch andere Leute, die Du kennst. Du bist aufgeregt und zweifelst nun doch, ob Du Dich für mutiger gehalten hast, als es Dir behagt. Viel zu schnell kommt der Ruf, die Plätze einzunehmen. Du kannst Dich nicht mehr umentscheiden, lässt Dich vom Teufel reiten. Deine Szene kommt. Ernst streichelt Deine Brüste nun nicht mehr zaghaft. Es macht Euch beiden Spaß, wie Du an seinen Augen siehst. Das Tuch fällt zu Boden, Du drehst Dich wie gewohnt zur Bühnenrückseite, zeigst dem Publikum Deinen nackten Rücken und Po, bekommst dafür unerwartet Applaus, den Du genießt. Plötzlich kommt Dir ein Gedanke: Du drehst Dich um, zeigst nun dem Publikum Deine Vorderseite, läufst die paar Schritte zurück und hauchst dem Fürsten einen Kuss auf die Wange. Dann gehst Du wie geplant ab. Wie schon bei den Proben lehnst Du auch heute den von Jonas dargebotenen Bademantel ab. Du spielst eine Nacktrolle, also soll das Publikum auch alles von Deinem Körper sehen, wenn Du den Applaus ...
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