1. Erkannt!


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zurechtzurücken. Irgendwie war das ja Sinn und Zweck des Ganzen.” Wei-o-wei!!! Wie fühlte ich mich bei Sarahs Erzählung an meine Geschichten erinnert. Ich fieberte jedem Wort entgegen und staunte doch, was sie sich beim ersten mal traute. Hut ab! „Sag mal Nici80,” sie grinste beim nennen meines Nicknames. „Wir sollten besser die Pizzen essen, bevor du meinen Slip ganz verschlingst!” Ohje! Tatsächlich. Mittlerweile hatte ich ihr Höschen zwischen den Lippen und saugte daran rum. Es hatte nen richtig tollen, herben Geschmack. So, wie ich's bei meinen ab und an vorkommendenLesbereien sooooo sehr mag und genieße! Nun errötete ich! Was war das für eine Situation: Ich saß in meiner Wohnung, meine Cousine saß mir gegenüber und hatte immer noch das Bein so über die Lehne geschwungen, dass ich ihr aufreizendes Möschen schimmern sah, ich knabbere an ihrem Slip. Und die Stimmung zwischen uns war schon eineindeutig! Ich fasste mich wieder: „Also ran an die Pizza,” und warf ihr den Slip zurück. „Komm erzähl, wann hast du Slip und BH zurückgeholt?” Wir mampften Pizza und Sarah erzählte weiter: „Gar nicht, wart's ab. Das Mädel mir gegenüber hat wohl was gemerkt. Sie grinste mich nett an und schielte dabei auf meinen Schoß. Der Rock war ja nicht so weit hochgerutscht. Aber es reichte wohl, dass sie erkennen konnte, dass ich keine Unterwäsche anhatte. Ich lächelte zurück. In dem Moment hörte ich neben uns im Gang:Sie haben da was vergessen!Ich erschrak! Da stand der Typ, der nach mir auf die ...
    Toilette ging und hielt meinen Slip und meinen BH in den Händen! Alle starten mich an! Zuerst ins Gesicht (ich errötete total!) und dann in den Schoß. Ich schluckte kurz und haspelte dann irgendwas vones ist so heiß heute –nicht bemerkt– wohl liegen gelassen – danke und nahm die Unterwäsche entgegen. Ich stand auf, wobei mein Röckchen bedenklich, zerknittert oben blieb. Ich widerstand jedoch dem Reflex ihn nach unten zu straffen und stieg über die Beine meines Sitznachbarn. Dabei habe ich ihm wohl den Ausblick des Tages gebracht! Ich schaute jedoch gar nicht mehr hin. Ich holte meine Sporttasche von der Ablage und stopfte Slip und BH rein und sagteich steig sowieso gleich ausund ging, besser gesagt flüchtete den Gang entlang. Ich wollte nur aus der Situation raus. Dennoch spürte ich genau da beim Laufen, dass Exhibitionismus ne Sucht ist, dass es Spaß macht, dass man weiter machen will! Ich drehte mich nicht mehr um, hob jedoch meine Tasche so nah am Körper an, dass mein Röckchen noch weiter nach oben geschoben wurde. Ich schaute auch nicht in die Gesichter der Leute, denen ich entgegen ging. Ich marschierte, Selbstbewusstsein vorgebend, ans Ende des Wagens. Die Tür öffnete sich und ich entschwand. Zum Glück war da Niemand. Ich hielt an und schaute an mir herunter. Mein Rock hing fast am Bauchnabel oben! Ich musste lachen, wohl mehr vor Schreck! Nur ganz langsam richtete ich es wieder.” Ich hatte während der Schilderung keinen Bissen gegessen. Ich grinste sie nun an, spürte ...
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