1. Erkannt!


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und ging zur Toilette. Es war mal gerade keine Schlange davor, so dass ich gleich rein ging. Fast hätte ich auch noch, gewohnheitsmäßig abgeschlossen. Nun stand ich also da, wusste was ich tun sollte, und von außen hörte ich unablässig Menschen die an der Tür vorbei liefen und redeten. Jederzeit konnte die Tür aufgehen. Ich glitt aus meinen Flipflops und stellte mich auf sie drauf. Ich schloss die Augen, atmete tief durch. Ok, let's go! Ich zog mir das Top über den Kopf und legte es auf den Toilettendeckel. Dann zog ich mir mein Röckchen nach unten. In dem Moment, wo ich unten raussteigen wollte, wackelte der Zug dermaßen, dass ich gegen die Tür knallte. Uhps, dachte ich. Ob das wer gehört hat? Ich legte auch den Rock beiseite und, ja es war schon ein tolles Gefühl so halbnackig da zu stehen. Zumal bei der Hitze! Und jetzt noch den Rest ausziehen... Ich öffnete den BH und legte ihn weg. Ok, Cousinchen, ich muss zugeben, ich war nun schon sehr erregt, wenn du weißt, was ich meine.” In diesem Moment, legte sie ein Bein lässig über die Sessellehne. Ihr Röckchen rutschte bedenklich nach oben. War das Zufall, oder wollte sie mir ihre noch anhaltende Erregung zeigen? Sie schaute gedankenverloren zum Fenster hinaus, so dass ich mich wohl nicht beobachtet fühlen musste. Denn ich konnte ihr ganz unter den Rock schauen, auf ihre ebenfalls glatte Muschi, und sehen, dass die Erregung noch anhielt. Sie schimmerte feucht. Wow, wie mich das anmachte. Und dabei fing ich an, an ihrem ...
    Höschen, das sie mir vorhin zugeworfen hatte zu schnuppern! Ich steckte meine Nase tief in den weichen Stoff. Sarah lächelte mich nun an. Sie erzählte weiter: „ Ja und dann habe ich mir das Höschen runter gezogen. Überhaupt nicht in Eile. Ganz langsam. Ich stieg raus und legte es ebenfalls weg. Nun stand ich also wirklich splitterfasernackt im Zug. In jeder Sekunde konnte die Tür auffliegen und jemand stand vor mir. Nun erst schloss ich die Augen und zählte langsam bis 10, bis 20, bis 60. Ich glaube, ich habe geradezu gewartet, dass die Tür auf geht. Das war so erregend! Selten zuvor war ich so angeturnt, ohne dass ich berührt wurde. Ich muss zugeben, ich war drauf und dran mich zu streicheln. In der nicht abgeschlossenen Zugtoilette! Aber Schiss und auch kühles, kalkulierendes Köpfchen ließen das nicht zu. Irgendwie schade, vielleicht auch besser so. Mehr widerwillig zog ich den Rock und mein Top an, ließ Höschen und BH liegen und öffnete die Tür. In diesem Moment kam ein Mann um die Ecke, nahm die Tür von mir ab und ging in die Toilette. Mann oh Mann, der hätte es sein können. Ich ging zurück an meinen Platz. Ui war das ein Gefühl, ohne Höschen zwischen all den Leuten durchzulaufen. Und an meinen Brustwarzen konnte auch jeder sehen, dass ich nix drunter anhatte. Ich spürte wie ich leicht errötete. Ich setzte mich an meinen Platz zurück. Die anderen beachteten mich kaum. Beim Hinsetzen bemerkte ich, dass mein Röckchen schon etwas hochrutschte, machte aber keine Anstalten das ...
«1...3456»