1. Motivation für Klavierunterricht durch ungewöhnlic


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Interracial Sex, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    willkommen war, da es die ihr erstmals erwünschte Distanz wieder herstellte, sie musste sich erst einmal richtig fassen. Der Unterricht verlief unspektakulär, es machte ihr so richtig Spaß, jemanden als Lehrer zu haben, der offensichtlich sehr kompetent war, denn auch einige der schwierigeren Stücke in ihrem Repertoire, die sie bisher beim eigenen Üben einfach nicht richtig meistern konnte, brachte er ihr mit einigen Kunstgriffen geschickt bei. Zum Schluss gab er ihr einige Wiederholungsstücke zur näch-sten Stunde auf, die sie auch eifrig zu üben versprach. Seine offensichtliche Freude am Unterricht war in dem Moment unverkennbar, als ihre Freundin kurz aus dem Raume gehen musste. Ansonsten schauten ihre Freundin und er etwas säuerlich drein, sobald sich ihre Blicke begegneten, was ihr nicht so ganz klar war, was aber die Atmosphäre beeinträchtigte. Sie erklärte sich das mit einer gewissen Eifersucht ihrer Freundin, besonders als diese die Blicke ihres Klavierlehrers auf ihren kurzen Minirock, der natürlich auf dem Klavierhocker höher rutschte, missbilligend betrachtete. Ihre eigenen Gefühle waren dabei durchaus unklar. Einerseits gefiel es ihr, dass sie ein attraktiver Mann wie Herr Rhei als begehrenswert betrachtete, andererseits hatte sie ihn bis jetzt als reinen Arbeitgeber betrachtet, mit dem es nach ihrem eigenen Kodex keine erotischen Verwicklungen geben durfte. Michaela kommentierte den nächsten Blick von ihm etwas süffisant: „Hat meine Freundin nicht einen schönen ...
    Rock an?&#034 Das berührte sowohl Renée als auch ihren Klavierlehrer wohl peinlich, jeder von den beiden ignorierte diese Bemerkung geflissentlich. Damit bekam auch Herr Rhei die gespannte Atmosphäre mit, denn er verhielt sich nun sehr korrekt, bald schon unnatürlich darauf bedacht seinen Blick von nun an auch nicht nur einmal in Richtung ihrer Beine zu lenken. Vielleicht hegte er den Verdacht, dass sie vielleicht ja ein lesbisches Paar waren. Nach dem Unterricht zeigte sich Michaela gegenüber Renée als regelrecht erbost und eifersüchtig: „Wie kannst Du nur so kokettieren in Deinem knappen Röckchen? Man konnte ja schon bald Deinen Slip sehen. Schämst Du Dich denn gar nicht?&#034 „Also, Michaela, nun mach mal halblang, die halbtransparente Bluse und die knappen Jeans, die Du trägst, sind ja nun auch nicht gerade ohne...&#034 Beleidigt verschwand sie, nicht ohne drohend anzukündigen: „Morgen bin ich wieder beim Unterricht dabei!&#034. Trotzdem machte das Renée nachdenklich, denn sie war ja auf die Freundschaft mit Michaela im Arbeitskreis angewiesen. Wenn schon Michaela so reagierte, wie würde dann erst ihre Nachhilfeschülerin reagieren? Am nächsten Tag achtete sie beim Nachhilfeunterricht vor Sandra sorgsam darauf, dass es bei dem Erscheinen von Herrn Rhei keinerlei Aktionsweisen von ihr gab, die auch nur im entferntesten auf erotischen Charakter deuten könnten, denn sie wusste aus eigener Erfahrung nur zu genau, wie Töchter auf so etwas reagieren und sie wollte auf keinen Fall ...
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