1. Motivation für Klavierunterricht durch ungewöhnlic


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Interracial Sex, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    angestrebte Ziel, während es Renée nur darauf ankam, eine qualifizierte Forschungsposition, wenn es sein musste auch in der Industrie, anzustreben. Aber dafür war die mit dem Promotionsvortrag auf einer großen Konferenz errungene Reputation eine Voraussetzung, die eben mit der gestrichenen Dienstreise ernsthaft gefährdet wurde. Außerdem waren auf dieser Konferenz immer Talentsucher unterwegs und der Konferenzleiter hatte bekanntermaßen gute Verbindungen. Sie war also verzweifelt auf der Suche nach einer Geldquelle, denn ihre Kreditwürdigkeit war bereits mit ihren Studiengeldschulden arg strapaziert. In dieser Woche kam ihr das Angebot einer Nachhilfestelle über den studentischen Arbeitsdienst nur recht. René Seine Tochter hatte schulische Schwierigkeiten. Das war nichts Neues, da sie notorisch faul war. Neu hingegen war, dass sie zum ersten Mal in der 11. Klasse akut versetzungsgefährdet war, weil sie in Physik auf „sechs&#034 stand und in Mathe und Englisch auf „fünf&#034. Also ließ er sofort nach Erhalt der Mitteilung Nachhilfelehrer für jeweils drei Wochenstunden in Physik, Englisch und Mathe engagieren. Bevor René Rhei auf eine einwöchige Geschäftsreise ging, gab er seiner Sekretärin den Auftrag, nur die besten herauszusuchen. Mit seiner Firma konnte er sich das finanziell gut leisten. Für Englisch kam ein älterer Lehrer, der angeblich schon in anderen Fällen erfolgreich gewesen war. Für Mathe kam eine Dozentin, die an der Fachhochschule erfolgreich lehrte. In Physik kam ...
    eine Doktorandin, die angeblich Jahrgangsbeste an der Uni war und die Medizinstudenten unterrichtete. Das alles erklärte ihm seine Sekretärin per Telefon auf seiner Dienstreise, und er gab sich zunächst damit zufrieden. Unerwartet musste er seine Reise um eine Woche verlängern. Demgemäß gab es viel zu arbeiten, als er wieder zu Hause angekommen war. Nachhilfe So lernte Renée Sandra kennen, die siebzehnjährige Tochter des recht gut verdienenden Firmeninhabers. Das gezahlte Stundenhonorar war nicht schlecht. Mit Sandra kam sie auf Anhieb gut zurecht, sie war intelligent und liebenswert, wenn auch nicht besonders fleißig. In dieser Woche lernte René den Englischlehrer kennen, der einen kompetenten aber unsympathischen Eindruck machte, der aber von seiner Tochter wegen seiner trockenen und strengen Art nicht besonders geliebt wurde. Der Lehrer wollte wegen dieser Abneigung aufgeben, da er mangelnde Motivation seiner Tochter beklagte, er ließ ihn ziehen. Die Mathedozentin gefiel ihm noch weniger, sie beklagte sogleich die schwachen Mathekenntnisse seiner Tochter und ergoss sich in langwierigen Erklärungen, von denen er kein Wort verstand. Er entließ die Dame auf der Stelle. Über die Physikdoktorandin Renée hörte er von seiner Tochter nur Gutes. Als sie nach der Entlassung der Mathedozentin auch noch in seiner Abwesenheit ihr die letzte Mathestunde nahebrachte, war er schon positiv voreingenommen, allerdings konnte er sie wegen seiner Arbeitsbelastung erst in der darauf folgenden ...
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