1. Erben und Erben lassen 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angenommen." Mandy ist Laras offizieller Name, keine Ahnung, warum sie sich anders nennt. Sandy kennt auch noch das Geburtsdatum der Tochter Mandy aus der Familienstands-Akte. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es genau Laras Geburtsdatum, wie der Notar es bei der Testamentseröffnung vorgelesen hat. „Das heißt, Andreas Sunbirski ist Laras Stiefvater", fasse ich zusammen. „Respekt, das hätte kaum jemand so schnell herausgefunden wie Du." Sandy küsst mich, streichelt meinen Nacken. Ihre andere Hand liegt auf meinem Schenkel. „Aber was ergibt das für einen Sinn, Ben? Wieso ist Laras Stiefvater Dereks Finanzberater?" „Wenn ich das wüsste. Das kann doch kein Zufall sein! Hast Du es der Polizei gesagt?" „Noch nicht. Ich wollte erst mir Dir darüber sprechen. Und", sie zögert, schaut mich an, „mit Derek." „Hmm. Keine schlechte Idee." „Du wirst nicht sauer, wenn ich mit Derek spreche?" Ich halte sie fest an den Schultern. „Süße, natürlich bin ich eifersüchtig, wenn Du Dich von ihm angrabschen lässt. Das heißt aber nicht, dass ich ihm kein faires Verfahren gönne." „Danke, Ben." Sandy küsst mich, kuschelt sich an mich. „Geh ruhig mal zu ihm. Ein Treffen im Gefängnis dürfte ja ziemlich berührungsfrei ablaufen." Sandy küsst meinen Hals, streichelt mich. „Ich weiß nicht, was ich ohne Dich tun würde. Jetzt fühle ich mich schon viel besser." Sie atmet tief durch. „Die Polizei ist hier reingeschneit und hat mich verhört. Und danach das gesamte Personal! Alle wurden nach Derek befragt. Das ...
    war so peinlich, ich musste raus, mich bewegen, spazieren gehen. Als ich zurückkam, warst Du im Gespräch mit Schmieder, da bin ich hier runter. Bewegung hilft mir normalerweise, wenn ich durcheinander bin, aber heute irgendwie nicht." „Klar. Wenn Deine Dienstboten offiziell über Dein Fickverhältnis tratschen dürfen, dann fühlst Du Dich bloßgestellt. Du fühlst Dich nackt oder unanständig. Das ist einerseits peinlich, anderseits auch prickelnd. Aber mehr so in der Magengegend als zwischen den Beinen. Das ist wie ein Juckreiz an einer Stelle, an der Du Dich nicht kratzen kannst." „Hör auf, Du machst es nur schlimmer." „Nein, Du musst da ganz rein und durch das Gefühl hindurch gehen, Sandy, anders geht das Prickeln nicht weg. Vertrau mir, ich helfe Dir." Ich schaue mir ihre Kleidung noch mal genauer an: Eine rosa Ballettstrumpfhose, darüber ein weißer Ballettanzug, ein Sport-BH und schwarze Beinstulpen. Der Ballettanzug ist dafür vorgesehen, dass man etwas darunter trägt. Allein, etwa als Badeanzug, wäre er sehr gewagt: Die Beine sind sehr hoch ausgeschnitten, und das Dekolleté reicht bis zum Bauchnabel. Eigentlich ist er wenig mehr als ein sehr schmales V, dessen schmale Spitze sich von ihrer Muschi über ihre Hüften zieht, um sich ab dem Bauchnabel in separate Streifen über die Brüste aufzuteilen. Sie quengelt nur ein bisschen, als ich vorschlage, dass sie alles auszieht bis auf den weißen Ballettanzug. Ihr zuzusehen, wie sie sich enthüllt, macht gleich wieder Lust auf mehr. Ihre ...
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