1. Wieder daheim


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Verführung,

    noch das darunter sehen. Ich glaube es sieht besser aus als das was du sonst immer trägst." Umständlich versuchte ich aus dem Kleid zu kommen. Da stand er einfach auf und zog es mir über den Kopf. Klasse sagte er zu mir. Er musterte mich von oben bis unten. "Einfach Klasse" sagte wieder , "nur das passt nicht so richtig dazu." Dabei strich er mit seinen Fingern über meinen Busch, der rechts und links aus dem String quoll. "Hast du dich noch nie mit dem Gedanken befasst, dich einmal zu rasieren. Es ist doch viel hygienischer und sieht auch obendrein noch viel besser aus." Ich konnte nichts mehr sagen, schüttelte nur noch den Kopf und ließ mich von Tom behutsam auf das große Ledersofa drücken. "Soll ich dir helfen, damit du dich nicht schneidest?" Er wartete nicht mal die Antwort ab, ich hätte bestimmt auch gar nicht antworten können, holte aus dem Bad Rasierschaum und Nassrasierer, Schere und Wasser, hob mich hoch und schob mir ein Handtuch unter den Hintern. "So jetzt zieh dein Slip aus"! Ich begriff nicht was hier vor sich ging, als er meinen Hintern hoch hob und mich meines Slips entledigte. "Jetzt musst du aber ganz still halten, damit ich dir nicht weh tue" sagte er zu mir und begann mit der Schere meine Schamhaare zu stutzen. Sanft drückte er mir meine Schenkel auseinander, befeuchtete mich mit warmen Wasser und verteilte mit den Fingern den Rasierschaum über meine Muschi. Ich schloss die Augen und stöhnte auf, wach ich oder träum ich, meine Brustwarzen wurden auf ...
    einmal steif und hart und meine Schamlippen fingen an zu pulsieren. Er setzte den Rasierer an und Streifen um Streifen verschwanden die Haare. Mit den Fingern zog er die Schamlippen lang und rasierte auch dort jedes kleine Härchen weg. Ich konnte nicht sagen ob es Wasser oder Mösensaft war, der mir die Arschkimme herunter lief. Anschließend wusch er alles noch mit reichlich Wasser, trocknete mich ab und cremte meine Pussy ganz zärtlich ein. Mir war als ob ich auslaufen würde. Tom wurde immer unberechenbarer. Sein Handtuch stand weit vom Körper ab. Aber er war die Ruhe in Person. Wo nahm er nur diese Beherrschung her, diese eiskalte und unberechenbare, welche meine Geilheit ins Unermessliche steigerte. " So, da wollen wir mal sehen wie du jetzt in den Slips aussiehst. Ich werde ihn dir mal wieder rüberziehen." Dabei fuhr er wie unbeabsichtigt mit den Fingern zwischen meine dick angeschwollenen Schamlippen. " Huch hier ist aber viel Schleim, damit versauen wir ja das ganze Höschen. Ich habe da eine wundervolle Idee." Er drückte meine Schenkel auseinander, kniete sich dazwischen und fuhr mit der Zunge ganz langsam durch meine Muschi. Ich schrie auf vor Geilheit, krallte mich in seinen Haaren fest, legte meine Beine auf seine Schultern und drückte ihn ganz fest an meine Perle. Unaufhörlich streichelte er meinen dick angeschwollenen Kitzler und fickte mich mit seiner Zunge ... Mit den Händen streifte er meinen BH von den Schultern und zwirbelte meine steifen Nippel. In mir begann sich ...
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