1. Urlaubsfreuden


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    leider dringend verreisen müsse. Zudem erwähnte sie lächelnd, dass Costas den ganzen Tag lang versucht habe, mich zu erreichen. "Na, meine Kleine, da ist wohl jemand hinter Dir her." Wir lachten und genossen den Abend an der Bar. Am nächsten Tag begaben wir uns erneut an den Strand. Karin verabschiedete sich nach einer Stunde und wollte sich massieren lassen. Ich legte mich unter den Sonnenschirm und döste ein wenig. "Na, schon wieder zurück?" fragte ich, als ich einen Schatten über mir spürte. Ich öffnete meine Augen und war überrascht, Costas vor mir zu sehen. "Hallo Claudia. Darf ich mich zu Dir setzen?" Auf meine Antwort wartete er erst gar nicht. "Was machst Du hier?" fragte ich, "Das ist doch ein Privatstrand?" "Aber nicht, wenn man dem Hotelmanager ein Haus verkauft hat", antwortete er lächelnd. Dann beugte er sich zu mir und küsste mich flüchtig. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Ich trug einen grünen Bikini mit weißen Punkten. "Du bist heiß, Claudia. Wollen wir uns nicht im Wasser etwas abkühlen?" Costas stand auf und zog sich sein Shirt aus. Zum ersten Mal sah ich seinen wohlgeformten Körper. Dann entledigte er sich seiner Hose und ich musste schlucken, als ich das knappe Badehöschen sah. Sein ordentliches Paket wurde dadurch etwas zu stark betont. Er lächelte wissend, als er meine Hand nahm und mich hinter sich her ins Wasser zog. Wie zwei verliebte Teenager stürzten wir uns ins erfrischende Nass. Neben uns waren nur wenige Gäste im Wasser. Wir tollten ein ...
    wenig umher und schwammen dann hinaus auf die kleine Sandbank am Rand der Schwimmzone. Wir standen etwa brusttief im Wasser und umarmten uns. Fernab aller Blicke, hatte ich auch keine Hemmungen, Costas leidenschaftlich und intensiv zu küssen. Weg waren meine Gedanken von einem kurzen Flirt. Ich sehnte mich plötzlich sehr nach seinen Händen und seinen Lippen. Was ich dann tat, ist mir bis heute nicht ganz klar, aber unsere Küsse und seine Hände auf meinem Körper machten mich so scharf, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich drückte meine Hand auf Costas Badehose und umfasste seinen Penis. Ich öffnete seine Schleife und zog ihm die Badehose herunter. Während ich ihn weiter küsste, rieb ich unter der Wasseroberfläche seinen Schwanz. Ich hatte eigentlich nicht vor, mit ihm zu schlafen. Ich wollte ihm lediglich Erleichterung verschaffen. Und wieder war es dann Costas, der die Initiative übernahm und einfach den nächsten Schritt machte. Er legte seine Arme um mich und hob mich hoch. Mit seiner rechten Hand zerrte er mein Bikinihöschen zur Seite und dann drückte er ganz vorsichtig seinen steifen Schwanz zwischen meine gierigen Schamlippen. Ganz langsam ließ er mich auf seinen Fickstab gleiten. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und stöhnte laut auf, als er bis zum Anschlag in mir steckte. Costas ließ mir diesmal keine Zeit. Sofort hob er mich an und drückte mich schnell wieder runter. Ich unterstütze ihn und so fanden wir schnell einen perfekten Fickrhythmus. Über seine Schultern ...
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