1. Urlaubsfreuden


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Augen und musste all meine Kraft zusammennehmen, nicht einfach loszubrüllen. Ich stöhnte heftig und meine Atmung wurde immer schneller und flacher. Costas spürte meinen herannahenden Orgasmus und erhöhte etwas das Tempo. Das alleine reichte aus und ich explodierte. Ich wurde steif wie ein Brett und in mir explodierten tausend kleine Raketen. Dieses Gefühl wollte überhaupt nicht enden, und als es langsam abebbte, spürte ich das heftige Pulsieren seines Liebesstabes und erneut übermannte mich eine neue, noch stärkere Explosion. Costas sank erschöpft auf mich und bleib kurz nach Atem ringend liegen. Ich spürte den Schweiß auf meinem Körper. Zärtlich küsste ich ihn auf die Stirn. Langsam regte er sich und wir küssten uns erneut lang und zärtlich. Dann stemmte er sich hoch und zog langsam sein Glied aus meiner Scheide. Ich lächelte verschmitzt, als ich seinen Penis zum ersten Mal erblickte. Auch jetzt noch war es ein prachtvolles Gerät und das Kondom war auch ziemlich gut gefüllt. Costas richtete sich auf und trat zur Seite, um sich das Kondom abzuziehen. Ich stand ebenfalls auf. Sofort bemerkte ich den feuchten Fleck auf meinem Rock. Die ganze Zeit hatten wir darauf gelegen und es hatte sich ein deutlich erkennbarere Schweißfleck gebildet. Ich stellte mich hin, hob mein Höschen auf und zog es wieder an. Dann knotete ich mein Top wieder zu, nahm meinen Rock und hängte ihn über den Lenker des Mopeds. Nur mit Slip, Top und Flip Flops ging ich zu Costas und wir umarmten uns ...
    zärtlich. "Du bist wunderbar", hauchte ich ihm zu. Zu meiner großen Freude, sagte er jetzt nichts, sondern küsste mich erneut. Noch ein paar Minuten kuschelten wir miteinander, bevor ich mir meinen Rock wieder anzog. Der Fleck war getrocknet. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Karin und Janis wiederkamen. "Na, was habt Ihr denn so lange gemacht?" fragte ich scheinheilig. "Die Bucht ist ganz schön groß", entgegnete Janis. Karin schwieg. Langsam dämmerte es und wir beschlossen, nach Hause zu fahren. Auf der Rückfahrt lehnte ich mich nun auch eng an Costas. Ich umfasste seine Hüften und konnte auch der Versuchung nicht widerstehen, seinen Penis kurz zu streicheln. Ich hauchte ihm dabei einen Kuss auf den Hals. Nach gut zwanzig Minuten erreichten wir unser Hotel. Zum Abschied gab ich Costas einen Kuss auf die Wange. Karin und Janis machten das auch und wir winkten den beiden nach, als sie die Straße entlang fuhren. Kaum dass wir in unserem Zimmer waren, bombadierte Karin mich mit Fragen. Was wir die ganze Zeit gemacht hätten und warum ich plötzlich so locker sei? Doch ich schwieg. Dennoch hatte ich das Gefühl, Karin wusste genau, was da draussen auf der Wiese passiert war. Am nächsten Tag blieben wir bewusst im Hotel. Mir tat es gut und ich konnte meine Gedanken sortieren. Am Morgen plakten mich heftige Schuldgefühle, aber am Nachmittag hatte ich entschieden, den Seitensprung als Urlaubsausrutscher abzutun. Gegen Abend dann erzählte Karin, dass sie mit Janis gesprochen habe und der ...
«12...567...14»