1. Urlaubsfreuden


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    schossen mir durch den Kopf und vielleicht fing ich genau deswegen an, mit meiner linken Hand seinen Bauch und seine Brust zu streicheln. Ich richtete mich etwas auf und spürte, wie meine Brustwarzen über seine Haut rieben. Das erweckte in mir sofort wieder neue Lustgefühle. Auch den schlafenden Costas schienen meine Berührungen nicht kalt zu lassen. Seine Atmung wurde schneller und flacher und sein Schwanz schwoll bereits wieder etwas an. Immer näher kam ich seiner krummen Gurke. Mit meinen Fingerspitzen berührte ich bereits die Wurzel. Dann hielt ich es nicht mehr aus, wie von einer unsichtbaren Macht gezogen, legte ich meine Hand auf seinen Penis und fing an, vorsichtig seinen Sack zu massieren. Vorsichtig hielten meine Finger seine Hoden und ich ließ meine Fingerkuppen über die sensible Haut wandern. Costas öffnete kurz die Augen und lächelte mich an. Dann schloss er sie wieder, ergriff seinen Schwanz und hielt ihn fest, sodass ich noch besser zwischen seine Beine greifen konnte. Es dauerte auch gar nicht lange und sein Schwanz stand von ganz allein in der Luft. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Seine Testikel wurden immer härter. Als sein Fahnenmast vollkommen steif war, ließ ich von ihm ab. Ich drehte mich auf die Seite und drückte meinen Po gegen seinen Körper. Costas drehte sich ebenfalls auf die Seite und ich spürte seine feuchte Eichel über meinen Po gleiten. Ich bog mein rechtes Bein nach hinten und öffnete mich ihm. Costas drängte seinen Krieger von hinten ...
    zwischen meine Beine. Ich war so feucht, er konnte in einem Zug tief in mich eindringen. Ich atmete tief ein und aus, während er die Länge seiner Lanze durch meine Schamlippen stieß. Er zog sich fast vollständig aus mir zurück und drang dann wieder tief in mich ein. Ich presste meinen Unterleib fest gegen seinen und genoss die rhythmischen Bewegungen seines Beckens. Zur Unterstützung hatte er mein rechtes Bein ergriffen und hielt es fest. Ich blickte nach unten und beobachtete das Wippen meiner Brüste in unserem Ficktakt. Ich schloss meine Augen. Ich hörte den Wind rauschen und spürte, wie Costas langsam in Fahrt kam. Er rutschte etwas tiefer und konnte nun noch kräftiger in mich eindringen. Immer schneller und kraftvoller wurden seine Stöße. Ich spürte bereits wieder das überwältigende Gefühl meines nächsten Höhepunktes. Costas aber kam zuerst. Erneut entlud er sich tief in meinem Ehefötzchen. Ich zählte die Sekunden bis es auch mich überkam. Ich drückte mein Becken noch dichter an ihn und molk die letzten Tropfen seines Babysaftes aus seinem Schwanz. Mit einem tiefen Seufzer vernahm ich die Leere, die sich in mir ausbreitete, als Costas seinen Liebesstab aus meiner Scheide zog. Mein griechischer Urlaubsstecher drehte sich erschöpft auf den Rücken. Ich rollte nach vorn und blieb auf dem Bauch liegen. Ich schloss die Augen und fiel in einen kurzen Schlaf. Als ich kurz darauf wieder erwachte, spürte ich sofort die wohlige Feuchte zwischen meinen Beinen. Ich bewegte mein Becken und ...