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Urlaubsfreuden
Datum: 12.03.2018, Kategorien: Ehebruch,
aufnahm. Ich spießte mich völlig auf seinem Materpfahl auf. Meine Gier nach seinem Penis war so groß, dass ich bereits die ersten Wogen meines Höhepunktes verspüren konnte. Aber ich wollte ihm diesen Triumph nicht gönnen. Er sollte nicht wissen, wie geil mich sein Schwanz machte. Und zudem wollte ich das dicke Ding in mir noch ein paar Minuten lang genießen. Ich konzentrierte mich auf meine nächsten Bewegungen. Behutsam hob und senkte ich mein Becken und fing an, seine Männlichkeit zu reiten. Langsam glitt sein Stab zwischen meine Beine. Wenn ich mich hochgedrückt hatte, verharrte ich immer einen kurzen Moment. So konnte ich seine gesamte Länge genießen. Langsam verlor ich aber die Beherrschung. Ich ließ mich immer mehr fallen und sehnte mich nach diesem Höhepunkt. Es wurde der beste meines Lebens. Die Wogen der Lust wollten einfach nicht enden. Und als die Wellen langsam nachließen, stieß Costas noch einmal richtig zu und entlud sich tief in mir. Ich sackte einfach zusammen und fiel nach vorn. Soetwas hatte ich noch nie erlebt. Noch immer hatte ich das Gefühl, meine Scheide pulsiere. Ich konnte jeden Millimeter seines mächtigen Schwanzes spüren und es fühlte sich so richtig und gut an. Costas und ich waren vereint. Es war so, als hätten wir uns nur für diesen einen Moment gefunden. Ich wollte diesen Penis nicht mehr freigeben, und so fing ich langsam an, mein Becken wieder zu bewegen. Costas ergriff meine Brüste und rieb sie sanft. Ich beugte mich vor und bot ihm die reife ...