1. Der Pornohengst


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    knutschen ging nicht viel. Ihre Muschi war noch viel zu klein und eng, als dass ich ihn hätte reinstecken können. Ich war geil und wollte unbedingt ficken, aber es tat Marie zu weh. Ich hatte dann noch einige Male das gleiche Erlebnis mit gleichaltrigen Mädchen und danach stand für mich fest, dass ich mich nach erwachsenen Frauen umsehen musste. Aber welche erwachsene Frau lässt sich schon von einem 14-jährigen ficken? Ich musste mich noch eine Zeit lang gedulden und viel viel wichsen, bis sich eine geeignete Gelegenheit ergab. Kurz nach meinem 16. Geburtstag war es dann soweit. Da ich überall für 18 durchging, schaffte ich es mit zwei älteren Freunden in eine große Diskothek. Dort, so hatte ich mir vorgenommen, wollte ich eine ältere Frau aufreißen. Ich hatte mir eine ziemlich enge Jeans angezogen, was ich in der Regel nicht tat, da für meinen Schwanz diese Enge unangenehm war. Aber heute durfte ich nicht mit körperlichen Reizen geizen und so hatte ich ebenfalls ein sehr enges Shirt ausgesucht, das meinen athletischen Oberkörper hervorragend betonte. Die Hose gab eine nicht zu übersehende Beule Preis. Hoffentlich kriegte ich keinen Ständer in dem Ding. Dann würde es echt weh tun. Es dauerte keine Stunde bis sich eine kleine Gruppe von jungen Frauen zu uns gesellt hatte und zwei von ihnen offenkundiges Interesse zeigten. Mein Outfit wirkte also. Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten, aber mich interessierte insbesondere die größere Blonde mit ihrem üppigen Vorbau, die ...
    Anfang bis Mitte 20 sein musste. Als sie an mir vorbei zur Toilette ging flüsterte sie mir ins Ohr: "Lust auf Schweinereien"? " Und ob", antwortete ich. Ich wusste nicht, ob ich ihr zur Toilette folgen sollte, aber dort stand eine lange Schlange und auf einen Quickie auf einer der Toiletten hatte ich dann doch keine Lust. Ich wartete bis sie zurückkam und sie fragte, ob wir zu ihr gehen sollten. Ich war natürlich einverstanden. Das lief ja alles wie geschmiert. Ich sah, dass sie geil war: die ganze Art wie sie ihre großen Titten hervorstreckte und mich mit den Augen verschlang. Endlich würde ich zum Zuge kommen. Allein der Gedanke ihre prallen Titten zu kneten und meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken sorgte dafür, dass mir die Enge der Jeans wieder schmerzhaft ins Bewusstsein gelangte. Ich musste unbedingt meinen Schwengel anders in der Hose platzieren. Es tat echt weh. Auf dem Weg nach draußen, konnte jeder meine riesige Beule sehen, aber es war mir egal. Draußen griff ich mir in die Hose und legte meinen halbsteifen Schwanz so, dass er im rechten Hosenbein mehr Platz fand. Die Blonde bemerkte das und stellte sich vor mich, grinste und griff mir in den Schritt. "Was haben wir denn da?" An ihrem verwunderten Blick konnte ich sehen, dass sie nicht mit so einem Knüppel gerechnet hatte. "Wow. Da hat aber einer was in der Hose". Ich grinste: "Könnte man so sagen". "Na, da müssen wir wohl sofort zur Tat schreiten", erwiderte sie und ehe ich mich versah, zog sie mich in eine ...