1. Der Pornohengst


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Aus dem Leben eines männlichen Pornostars Teil 1) Das erste Mal Gestatten, dass ich mich vorstelle ... mein Name ist Marc König, 24 Jahre, 2,02 Meter groß und 98 Kilo schwer, blond, blauäugig. "Schön", werden Sie sagen, "ein großer attraktiver Kerl ... und sonst"? Wenn ich Ihnen aber mein Pseudonym nenne und Ihnen sage, ich heiße Marco King, dann werden bei fast allen, die gerne Pornos mögen, die Glocken klingeln und sicherlich werden Sie zuerst an das körperliche Attribut denken, das mich weltbekannt gemacht hat. Aber das dürfen Sie, denn ich finde dieses hervorstehende Merkmal meines Körpers ebenso attraktiv wie Sie. Es hat mich zu dem gemacht was ich bin: der weltweit bekannteste und erfolgreichste männliche Pornostar. Viele haben mich gefragt, wie ich so schnell zu so viel Ruhm gekommen bin. Nun, lassen Sie mich ein wenig von mir erzählen und Ihnen ein paar pikante Geschichten aus meinem Arbeitsleben berichten. Ich könnte mir vorstellen, dass es Ihnen gefallen wird. Meine Kindheit verbrachte ich in den Neunzigern. Ich war ein kräftiges, gesundes Kind, das selten krank war. Als meine Mutter mich bereits mit 5 Jahren beim Wichsen erwischte, fragte sie, was aus mir nur werden solle. Nun ja, Sie wissen es. Meinen ersten Samenerguss hatte ich mit 9 Jahren und mit 12 Jahren hatte ich schon Schamhaare bis zum Bauchnabel. Ich war meiner Zeit also immer ein bisschen voraus. Meine Mutter, die das beunruhigte, schleppte mich zu einem Arzt, der feststellte, dass meine Produktion ...
    von Testosteron übermäßige hoch sei. Man könne dagegen etwas tun. Ich hingegen wollte es partout nicht. Es gefiel mir überall der größte und kräftigste Junge zu sein und damit konnte ich meine Eltern überzeugen. Ein weiterer netter Nebeneffekt war auch, dass ich der Star bei den Mädchen meiner Schule wurde, das Alpha-Männchen sozusagen. Mit 15 war meine körperliche Entwicklung fast abgeschlossen. Da ich viel Sport machte und ein vielversprechendes Talent im Leichtathletikverein war, war mein Körper durchtrainiert und muskulös. Beim Duschen fiel mir immer wieder auf, wie weit entwickelt ich war, denn ich ging locker für 18 durch. Ich hatte bereits leichte Brustbehaarung, aber was mir im Zusammenhang mit den anderen besonders auffiel und womit mich die anderen Jungs gerne ärgerten, war die Größe meines Schwanzes. Er war erheblich dicker und länger als bei den anderen und wenn ich durch die Umkleide ging, starrten die Jungs auf ihn, wie er wie ein Glockenschwengel zwischen meinen Beinen pendelte. Ich wusste, die anderen Jungs waren nur neidisch und deshalb machte es mir nichts aus. Im Gegenteil fühlte ich mich wie ein "King". Darüber hinaus sprach sich schnell herum, dass ich sehr groß gebaut war. Und das sollte sich als ein entscheidender Vorteil für mich herausstellen. Mit 14 hatte ich zum ersten Mal Sex. Sie hieß Marie und war 15. Es war für uns beide das erste Mal, aber Marie war sichtlich überfordert mit der Größe meines Schwanzes. Außer mich zu wichsen und miteinander zu ...
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