1. Der Unbekannte


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    kenn ich doch, oder? Du hast mir doch gestern zugesehen?Willst du nicht mitmachen?" "...Ahhm, jj- ja, wenn's euch nicht stört...dd- dann gerne...", stammelte ich hervor, völlig unvorbereitet. Er reichte seine Hand herüber und half mir auf. Ich ging vor ihm hinüber zur anderen Bank, auf der das Mädchen immer noch mit gespreizten Beinen wartete. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass sie unter ihrem Röckchen gar nichts an hatte. Ich erblickte noch dazu das Glänzen an ihren fleischigen Schamlippen, und meine Nervenenden in der Schamgegend zuckten enorm zusammen. Ich stand da, und sah mir diese junge Frau genau an, die nur da saß mit ihrer zerrütteten Kleidung, dem hochgerutschen Mini und den verwühlten Haaren. Sie sah wunderschön aus, und ich merkte zum ersten Mal in meinem Leben, das ich eine Frau begehrte. Plötzlich spürte ich den erregten Penis an meinem Po, und seine vom nieselnden Regen feuchte Brust, denn inzwischen war er total nackt. Durch meine hautenge Hose konnte ich seine Erregung deutlich spüren. Er knetete mit der Hand fest meine Pobacken. "Na du, du bist sogar schon so nass, dass es fast durch deine Hose tropft!", hörte ich ihn in mein Ohr raunen. Mir war das etwas peinlich, aber seine Worte erregten mich trotzdem zusehends. Jetzt fasste er mir mit beiden Händen an die Brüste und drückte mich fest an sich, sodass sich sein Dolch zwischen meine Beine schob. Ich stöhnte, und freute mich, dass mein Traum doch wahr geworden war. Ich genoss es, und ließ mich völlig ...
    fallen in diesen Strom aus Emotionen. Mir war es egal, dass uns irgendjemand sehen konnte, ich wollte nur Sex mit diesen zwei Menschen, ich wollte einfach nur gefickt werden! Ich verspürte den enormen Drang meine Zunge tief in die Vagina der Schönen zu versenken, und sie so richtig verwöhnen zu dürfen. Mein Körper gab diesem Verlangen nach, und ich ging vor ihr auf die Knie. Sie sah mich etwas überrascht an, ließ mich aber gewähren und schloss sichtlich angetan die Augen. Kein einziges Haar störte mich bei meinem Vorhaben, denn sie war komplett blank rasiert. So konnte ich genüsslich an ihren Schamlippen lutschen, sanft mit der Zunge in ihre nasse Lustgrotte eintauchen. Ich rieb mit dem Zeigefinger vorsichtig an ihrer Klitoris, mit kreisenden Bewegungen und sanftem Druck. Ich konnte hören wie sie die Luft einsog, und mit leisem Stöhnen wieder ausstieß. Noch nie zuvor trieb ich es mit einer anderen Frau, doch es war ein so schönes Gefühl. Ich spürte wie die nasse, heiße Spur an meinen Schenkeln hinunter rann. Ich erhob mich, und streckte mein Hinterteil hoch in die Luft, und der junge Typ fuhr sogleich mit seinen Fingern an meiner Spalte entlang. Ich ließ von dem Mädchen jedoch nicht ab, und verwöhnte sie weiter so gut ich nur konnte. Allem Anschein nach machte ich meine Sache zu ihrer Zufriedenheit, denn auch ihr Liebesnektar floss. Nun spürte ich Hände, die versuchten meine Hose zu öffnen. Ich stand kurz auf, sodass er sie mir ausziehen konnte, im selben Moment wurde ich auch ...
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