1. Der Unbekannte


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    nervös und aufgeregt war ich auch. Ich ließ meine Finger in meine nasse Lustgrotte gleiten, ein wunderbares Gefühl... Meine Augen öffneten sich, und ich sah zu ihm rüber. Sein Gesicht verzerrte sich immer mehr und mehr, und die Härte mit der er sein pralles Ding bearbeitete nahm ebenso zu. Auch ich legte an Tempo zu, massierte und fingerte zusehends immer heftiger. Der Orgasmus war nicht mehr weit entfernt, ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und stöhnte es immer lauter hinaus, bis sich mein Körper verkrampfte und mir die ganze Nässe über meine Finger rann. Komplett außer Atem und noch nicht ganz klar im Kopf, verharrte ich noch einen Augenblick in dieser Stellung. Ich versuchte mich zu sammeln, und meine Gedanken zu ordnen, aber zu allererst musste ich mir meine Hose wieder ordentlich anziehen. Ich bemerkte, dass der Typ auf einmal weg war. Ich hoffte nur, dass er mich nicht bemerkt hatte. Ich vergewisserte mich, dass mich keiner aus dem Gebüsch huschen sah, und ging weiter entlang des Ufers. Meine Gedanken rasten in meinem Kopf mit Höchstgeschwindigkeit, sodass ich keinen genauer denken konnte. Stundenlang lief ich noch im Regen umher, sah ab und zu mal in die Schaufenster, aber ich hatte immer die Bilder von diesem Erlebnis im Kopf. Da ich doch schon ziemlich durchnässt war, entschied ich den Heimweg anzutreten. Zu Hause angekommen, legte ich meine nassen Klamotten ab, und schlüpfte in etwas Gemütliches. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und versuchte ein bisschen ...
    abzuschalten, was mir natürlich nicht gelang. Es beschäftigte mich noch Stunden später, sodass ich keinen Schlaf fand. Wenn ich das schon niemanden erzählen konnte, dann musste ich es wenigsten aufschreiben, dachte ich mir. Ich ließ mir noch mal alles durch den Kopf gehen, und wurde dabei so dermaßen geil, dass ich mir meinen Vibrator aus dem Nachtkästchen holte. Ich zog mich splitternackt aus, und fing noch im Stehen an sanft meine Brüste zu streicheln. Langsam ließ ich mich aufs Sofa gleiten, und spreizte meine Beine weit auseinander. Das sanfte Vibrieren ließ meine Sinne entgleiten und ich schwebte in eine andere Welt. Mit geschlossenen Augen und geöffneten Mund erlag ich meiner Lust. Ich stellte mir vor, wie es gewesen wäre, wenn er mich erwischt hätte... Ich rieb den Vibrator fest an meiner Klitoris vorbei, immer heftiger. Ich presste ihn dagegen und ließ die Vibration auf mich wirken. Jetzt war es an der Zeit, denn mein Verlangen war zu groß, um es noch weiter hinaus zu zögern. Der Vibrator glitt langsam in meine triefend nasse Scheide, fast wie von selbst. Es war ein herrliches Gefühl, dieser Druck... Mit leichten Stößen ließ ich mich von dem Vibrator ficken, meine Gedanken natürlich an das Geschehene gerichtet. Mit festem Druck zwirbelte meine andere Hand die Brustwarze. Ein Tornado der Lust fegte über mich hinweg, und ein gewaltiger Orgasmus überkam mich. Ich lag da, überschwemmt von den Lustgefühlen. Müdigkeit machte sich breit, und ich entschied mich ins Bett zu ...
«1234...8»