1. Ein heißer Juni 13 - Gute Aussichten


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Anfall von Frivolität haben die Kolzbacher dort ein FKK-Sonnendeck eingerichtet, drei getrennte Bereiche, rechts für Männer, links für Frauen und dazwischen gemischt mit hohen Bambusmatten als Sichtschutz. Der gemischte Teil war sogar ziemlich voll, der für die Frauen gut besucht, aber in der Männerabteilung aalten sich nur zwei Burschen. Sehr eng nebeneinander, wie mir schien. Mehr Bedarf gibt es wohl dort nicht. Daher waren gut zwei Drittel dieses Decks abgesperrt, doch Richy hatte den Schlüssel. Dort waren wir also ganz allein und Richy baute sich vor mir auf.Wir stehen dir zur Verfügung meinte er und beulte sich mir entgegen. Also befreite ich ihn einmal von seiner Bademeistershort. Mmmh, ich sag's euch. Prächtig, prächtig, prächtig! So sank ich mal vor ihm in die Hocke, zum Zwecke näherer Bekanntschaft. Das Oberteil schlang ich ihm straff um seine Eier und band obendrauf eine hübsche Doppelmasche, wie bei einem kleinen Präsent. Es sah allerliebst aus, und endlich hatte ich die Hände frei. Ihm trieb es den Saft in den Stamm, denn er knurrte heiser etwas, das nachDu geiles Luder, jetzt will ich dich ficken klang. Das war genau das, was ich aber auch wollte. Und zwar auf der Stelle. Soweit bei Sinnen, ihn nach einem Pariser zu fragen, war ich grad noch. Der Kerl grinste nur, meinteIch bin doch Bademeister und zauberte ein Päckchen aus den Shorts. Schwupp und drüber, der Richy hat Routine! Bett war ja nun keines da, drum stellte ich mich an die Holzbrüstung, und Richy drang ...
    von hinten ein. Das so genannte Höschen war leicht auf die Seite zu schieben. Es kam mir vor, als würde mir ein endloser Knüppel hinein geschoben, dabei war Ricky zwar sehr gut, aber keinesfalls monstermäßig bestückt. Doch er schob so laaaaangsam hinein, dass ich mich echt zurückhalten musste, nicht dagegen zu stoßen. Mann, war das geil! Drei Meter unter mir liefen die mehr oder weniger angezogenen Badegäste herum, und ich hing da mit dem Busen über der Brüstung und wurde von hinten gefickt!" Susi bekommt von der Erinnerung ganz glänzende Augen, auch die Zuhörer sind gebannt. Sogar Pepi ist so fasziniert, dass er ganz vergessen hat, was er gerade noch behauptet hatte, dass sie nämlich für solche Geschichten keine Zeit hätten. "Und wie ging es weiter?", will Bine wissen. "Erzähl auch den Rest! Seid ihr erwischt worden?" "Was weiter?", murrt Susi, strahlt aber doch. "Es war infernalisch. Nicht nur, dass Richy ein exzellenter Liebhaber ist, kam auch noch das irre Feeling dazu, dass rundherum Dutzende Leute waren. Wenn jemand zu uns herauf schaute, konnte er kaum missverstehen, was wir da trieben, und ganz lautlos waren wir ja auch nicht. Auch von der anderen Seite hätte leicht jemand durch die Bambusmatten spähen können. Es war jedenfalls fast nicht zu überbieten. Ich bin pausenlos gekommen, und Richy hat wirklich ganze Arbeit geleistet. danach war ich richtig fertig und bin die Treppe mehr hinunter getaumelt als würdevoll gegangen. Richy musste erst noch hastig in seine Shorts ...
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