1. Ein heißer Juni 13 - Gute Aussichten


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nichtBekleidungsstücke!"Der Skandal von Kolzbach „Was glaubt ihr denn", fährt Susi fort, „warum ich damals ausgerechnet nach Kolzbach ins Freibad mit so einem Anheizutensil gegangen bin? Jetzt ist es auch schon egal, ich erzähl's euch, sonst gibt die Sabine doch keine Ruhe. Vor ungefähr 5 Wochen hat mir die Lilly erzählt, dass ihr Cousin neulich bei ihnen war und was für ein toller Typ das jetzt sei, und so weiter. Sie hatte ihn seit fast zwei Jahren nicht mehr getroffen, und seither hat sich der Kerl scheinbar zu einem Mister Universum gemausert. Sie hat sich gar nicht mehr eingekriegt, wie sexy und stark und muskulös und schön und geil der Richy geworden ist und dass sie volle auf ihn steht. Nur: sie traut sich nicht, weil er ist ja ihr Cousin, und dann ist es schon wieder von vorne losgegangen, so toll, so fesch, bla, bla, bla. Also, erzählen kann sie ja. Mir ist ganz feucht im Höschen geworden, und wie sie dann erwähnt hat, dass er jetzt in Kolzbach als Aushilfsbademeister angeheuert hat um sich was beim Studium dazu zu verdienen, na, da hab ich schon gewusst, was ich am nächsten Samstag mache. Also bin ich hin, hab mich in denFick-mich-Bikini geschmissen und die Liegewiese gescannt. Da kam aber zuerst der alte Bademeister. Und dann kam Richy. Die Lilly hatte nicht übertrieben. Der Kerl war wirklich erste Sahne. Und er hat planmäßig angebissen. Beim besten Willen, aber den konnte ich mir nicht entgehen lassen. Jetzt war nur noch die Frage, wie kreativ er war. Bumsen im ...
    Klo oder in so einer siffigen Duschkabine? Nein, danke, dann wäre er doch nicht so toll gewesen. Er kommt also her, verweist auf seinenDicken und stellt sich alsder nette Richy vor. Na, ich sag alsoHallo, ich bin die Susi. Und was jetzt?. Wir haben uns kurz angestarrt, dann sagt er kurz, ich solle mitkommen, und schon marschiert er mit mir quer über die Liegewiese. Ich immer noch mit dem Oberteil in der Hand, und das Unterteil war ja auch zwarkleidend, aber nicht grad sehrbekleidend. Die Blicke, die ich da geerntet habe, haben mich ganz schön heiß gemacht, aber ich die Männer auch, das könnt ihr mir glauben. Rundum mussten sie sich ganz plötzlich auf den Bauch legen. Von den weiblichen Mörderblicken ganz zu schweigen. Wir kamen dann zu einem Kabinentrakt, und ich hatte schon die Befürchtung, dass er sich in so einer stickigen Rumpelkammer -- ach, wie romantisch -- über mich hermachen wollte, aber offenbar wollte er uns damit nur aus dem Blickfeld der Gaffer bringen, denn hinter diesem Trakt liegt ein kleiner Bereich, wo Oben Ohne toleriert wird. Eigentlich lachhaft, dass heute noch ein eigener Abschnitt dafür dienen muss, fast wie ein Ghetto. Jedenfalls fanden wir dort keine übertriebene Beachtung. Neben einem Rosenbusch musste er mich unbedingt küssen, wie er atemlos gestand. Viel Widerstand habe ich wirklich nicht geleistet. Es wurden sehr heiße Küsse. Danach wollten wir beide mehr. Über eine Betontreppe stiegen wir auf das Dach des Kabinentraktes. In einem revolutionären ...
«12...456...15»