1. Miriam, die dralle Verkäuferin


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    Flasche. Wir prosteten uns zu und nachdem wir einen Schluck getrunken hatten, küsste mich Miriam ganz schnell auf die Lippen. &#034Hey, wow, das fängt ja gut an&#034, freute ich mich. Wofür habe ich denn den Kuss bekommen?&#034 &#034Ich habe mich einfach nur so gefreut, dass wir uns getroffen haben. Außerdem duzen wir uns ja jetzt und da gehört ein Kuss auch dazu.&#034 &#034Das stimmt, aber der sollte dann gerne etwas länger sein, zum Beispiel so...&#034 Ich küsste sie und schob ihr meine Zunge zwischen die Lippen. Den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass sie das dann doch nicht wollte, aber sie umarmte mich ganz fest und leckte herrlich mit ihrer Zunge zurück. Das war so was von geil! Ich streichelte ihr Gesicht, kraulte ihren Nacken, was ein leises Stöhnen von ihr folgen ließ. Dadurch ermutigt, fasste ich ihren Busen durch ihr T-Shirt an und sie ließ es geschehen und küsste mich nur noch wilder. Jetzt wurde es in meiner Hose eng und ich schon ihr das T-Shirt am Rücken hoch und öffnete mit sicherem Griff ihren BH. Auch dagegen hatte sie nichts, im Gegenteil! Jetzt ging sie zum Angriff über und öffnete mit einer Hand meinen Gürtel sowie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans. Mit geschlossenen Augen griff Miriam hinein und hatte auch im Handumdrehen meinen Schwanz zu fassen bekommen. Wir küssten uns weiter, aber meinen Riemen ließ sie nicht mehr los. Ich stand auf, um mir Hose und Schuhe auszuziehen, wodurch mein Schwengel genau vor ihrem Gesicht hin und her pendelte. ...
    Sie hatte sich inzwischen ihr T-Shirt ausgezogen und griff gleich wieder zu und nahm ihn in den Mund. Ein Wahnsinnsgefühl durchlief meinen Körper und ich genoss das Blaskonzert in vollen Zügen. Während sie meinen Schwanz lutschte, griff ich wieder nach ihren stattlichen Titten und drückte ganz vorsichtig ihre Brustwarzen. Sie fühlten sich fantastisch zwischen meinen Fingern an und Miriam machte wohlige Geräusche, die mich total anmachten. Ich musste meinem Schwanz eine Pause gönnen, sonst wäre ich bald in ihrem Mund gekommen. Ich zog ihn mit einem leichten Bedauern raus und legte sie auf den Rücken. Ich knöpfte ihre Hose auf und zog sie vor lauter Gier direkt mit ihrem Slip aus. Miriam war teilrasiert und ich begann sofort damit, sie zu lecken. Ihr Kitzler war schon stark vergrößert, was darauf schließen ließ, dass sie ebenfalls scharf darauf war, mit mir zu vögeln. Beim ersten Kontakt mit meiner Zunge und ihrer Perle zuckte sie zusammen und sog zischend die Luft ein. &#034Oh, Gott, fühlt sich das geil an! Wahnsinn!&#034 Das stachelte mich natürlich an, sie weiter zu lecken. Außerdem steckte ich ihr noch Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in die Muschi und rieb sie in ihr. &#034Oh Jürgen, du bist fantastisch! Mach weiter, bitte mach weiter!&#034, bettelte sie. Ich wusste, dass sie so zum Orgasmus kommen würde. Na klar hätte ich sie gerne schön durchgestoßen, aber Frauen haben bei mir immer Vorrang. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie von einem irren ersten Orgasmus ...