1. Miriam, die dralle Verkäuferin


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    Wenn es eins gibt, was ich hasse, ist das Klamotten zu kaufen. Für viele Frauen ist shoppen ja mit das Größte, für mich ist es eine lästige Pflicht. Als ich noch mit Sylvia zusammen war, ging es. Sie hatte einen tollen Geschmack und hat mich immer gerne bei meinen Einkäufen begleitet. Aber das war jetzt schon ein paar Monate her und ich brauchte dringend ein paar neue Sachen. Auf einem Samstag habe ich mich dann aufgerafft, und bin nach dem Frühstück in die City gegangen. H & M ist ein Laden, wo ich früher oft etwas Passendes für mich gefunden habe, und so war das auch mein erstes Ziel. Doch bevor ich mir Sachen ansah, musste ich erstmal eine Verkäuferin näher ins Auge fassen. Wow, was für ein Prachtexemplar! Ich schätzte sie auf Ende zwanzig, Anfang dreißig. Was mir sofort an ihr gefallen hat, war ihre Figur. Und zwar deshalb, weil sie geradenichtschlank war, sie hatte herrliche Kurven. Ich ging etwas näher ran und habe mit Freude festgestellt, dass sie auch eine stattliche Oberweite hatte! D-Körbchen, mindestens. Plötzlich kreuzten sich unsere Blicke und sie lächelte mir zu. Das fängt ja gut an, dachte ich und ging lächelnd auf sie zu. &#034Schönen guten Tag, könnte Sie mir wohl behilflich sein?&#034 &#034Aber gerne, dafür bin ich doch da. Was kann ich denn für sie tun?&#034 Tja, Mäuschen, wenn ich dir das sagen würde, würdest du mir eine scheuern, dachte ich so bei mir und musste lächeln. Ich hatte mir nämlich gerade vorgestellt, wie sie mir so richtig schön einen blasen ...
    würde... Oh shit, ich merkte, wie es eng wurde in meiner Hose - das war jetzt wirklich unpassend. Aber sie hatte anscheinend nichts gemerkt. &#034Ich bräuchte auf jeden fall eine Jeans und am besten auch gleich ein oder zwei Hemden. Vielleicht können Sie mir ja was zeigen.&#034 &#034Na klar, kommen Sie einfach mit.&#034 Als ich hinter ihr herlief konnte ich ihren prächtigen Arsch bewundern. Sie hatte gar nicht versucht, ihn durch eine weite Hose zu kaschieren, sondern ihn ganz selbstbewusst in eine Skinny-Jeans geschossen, was ich verdammt sexy fand. Auch ihr T-Shirt war relativ knapp, was ihre tollen Möpse natürlich herrlich zur Geltung brachte. Außerdem hatte sie einen Bauch, der sich auch so nennen durfte und dazu schöne speckige Hüften. Kurz gesagt, bei der Frau stimmte das Gesamtpaket. Außerdem hatte sie ein hübsches Gesicht mit einem ganz bezaubernden Lächeln. Sie hat mich dann auch prima beraten und ich habe mir eine Jeans und zwei Hemden ausgesucht. Danach haben wir noch etwas Smalltalk gehalten und dann gingen wir zur Kasse. Ich hatte inzwischen beschlossen, dass ich diese tolle Frau unbedingt kennenlernen wollte und nahm meinen ganzen Mut zusammen: &#034Bitte denken Sie nicht, dass ich so etwas öfter mache, aber würden Sie mir vielleicht Ihre Telefonnummer geben?&#034 &#034Nein, tut mit leid - wir dürfen Kunden nicht unsere Privatnummer geben.&#034 Meine Enttäuschung war mir wohl anzusehen, denn sie lächelte und sagte: &#034Aber wenn Sie mir ihre Telefonnummer geben, ...
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