1. Pussy zum Nachtisch


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    warte! Du machst das wunderbar und dafür gibt's jetzt eine Belohnung." erklärt sie, während sie meinen Kopf etwas von ihrem Möschen weg drückt. "Hier, nur für dich, damit meine Pussy auch besonders gut schmeckt, wenn du mir gleich einen schönen Orgasmus herbei leckst." sagt sie und zwinkert mir zu, als sie aus dem Schälchen eine Prise Zucker über ihre nackte, glitschige Möse streut. "Na los, geniess' es, aber nicht zu hastig!" Immer noch vorsichtig und schon beinahe quälend sanft beginne ich, sie zu schmecken und ihren mit Zucker versüssten Saft von ihrem Fötzchen zu naschen. Klara stöhnt immer dringlicher und es dauert zum Glück nicht mehr lange, da beginnt sie immer wieder "Leck' mich! Leck' mich so gut du kannst! Besorg's mir! Los!" und noch viele andere Aufforderungen zu wiederholen. Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum, streichle sie mal sanft, mal fest und dringlich mit meiner Zunge, koste den wunderbaren Saft, den sie immer wieder nachsüsst und der einfach nicht weniger zu werden scheint. In dem Wunsch, ihren kommenden Höhepunkt noch schöner und intensiver zu machen, zögere ich ihn heraus, lecke sie immer näher an ihn heran, nur um dann knapp davor wieder etwas nachzulassen. Irgendwann beginnt sie zu schreien: "Mach's mir endlich! Aaaahhh... Ich will kommen! Mmmhhh.... Mach' schon!" Inzwischen habe ich ihren empfindlichsten Punkt herausgefunden und gezielt lasse ich ...
    meine Zunge auf ihn los. Ich höre nicht auf, als ihr Schreien und Stöhnen zu wortlosen Lustlauten wird, auch nicht, als ihr ganzer Körper wie wild zu zucken beginnt. Als ihre Pussy von Saft regelrecht überflutet wird, nasche ich um so gieriger weiter und erst als sie sich mit einem letzten, lauten Stöhnen aufbeugt und dann erschöpft zusammenbricht, lasse ich etwas nach und werde immer sanfter und zärtlicher. Nur an einem gelegentlichen Wimmern erkenne ich, dass sie noch bei Bewusstsein ist während ich langsam meine Liebkosungen enden lasse. Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas ausser Atem richtet sie sich schliesslich auf und sieht mir in die Augen. "Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spass dabei." Lächelnd nicke ich und sehe ihr dabei zu, wie sie sich aufrichtet und dann in ihre Hose schlüpft. Dann macht sie mir die Handschellen los und sagt dabei: "Du wirst von mir nicht mehr bekommen als das, was du heute bekommen hast, damit musst du dich abfinden. Aber ich werde vielleicht der einen oder anderen Freundin empfehlen, auch mal mit dir zusammen zu essen." Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Das Höschen kannst du behalten, als Andenken!" ruft sie mir zu, als sie die Tür hinter sich schliesst.
«1234»