1. Pussy zum Nachtisch


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Mmmmhh, das war lecker!" Klara legt das Besteck auf den restlos leer gegessenen Teller und lächelt mich zufrieden an. Sie ist wirklich eine bildhübsche Maus und so sehr ich mich auch bemühe, sie aus dem Kopf zu kriegen, so merke ich doch, dass ich immer noch in sie verknallt bin. "Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie die Einladung, zum Essen zu mir zu kommen, bestimmt abgelehnt", denke ich mir. Spielerisch fährt sie sich mit den Fingern durch ihre natur-roten Locken und grinst mich an: "Was gibt's denn zum Nachtisch?" "Hmm... ich hab' jetzt leider nichts vorbereitet..." antworte ich und meine vorlaute Klappe setzt, ehe ich es verhindern kann, dazu: "Aber ich hätte da so ne Idee..." Mein freches Grinsen und die Tatsache, dass mein Blick über ihren Körper hinunter gleitet und einige merkbare Augenblicke wie auf ihren Schoss geheftet ist, reichen aus, um ihr klar zu machen, was mir vorschwebt. Erst sieht sie mich schweigend an und ein vergeblich zurückgehaltenes Lächeln spielt über ihre Lippen während sie sich wohl ihre Antwort überlegt. Dann meint sie mit gespielter Unschuld: "Ja? Was für eine Idee denn?" Dabei lässt sie die Hand ihren Locken bis hinunter zu ihrem Busen folgen und legt sie dann in einer eindeutig nicht unschuldigen Geste auf ihre Brust. Ich kann meinen Mund gerade noch so vom Aufklappen abhalten, als ihre Fingerspitzen beginnen, zärtliche Kreise an der Stelle ihrer Bluse zu machen, unter der ich ihren Nippel vermute. Wie gebannt starre ich auf diese zarte ...
    Hand, die vor meinen Augen ungeniert so eine intime Liebkosung vollführt. "Gefallen dir meine Brüste? In der Schule war ich das einzige Mädchen, dem ihr Busen nicht zu klein oder zu gross war. Die anderen Mädchen haben mich immer darum beneidet, dass meine Hügel so drall und rund sind und doch perfekt zu meiner Figur passen." Beim letzten Satz packt sie ihre schöne Brust fest mit ihrer Hand und knetet sie kurz, bevor sie wieder ihre Fingerspitzen tanzen lässt. Ihr freches Grinsen wird immer breiter während ich versuche, mich zu fangen und die Initiative zurückzugewinnen. "Aber ich hab' das Gefühl, dass du eben gar nicht von meinen Brüsten gesprochen hast. Du wolltest meine Pussy zum Nachtisch vorschlagen, nicht wahr?" Ich kann's nicht glauben, aber ich kriege tatsächlich immer noch kein Wort heraus. Die junge Dame hat mich hoffnungslos überrumpelt. "Naja, du hast gekocht, da ist es ja nur fair, wenn ich mich um den Nachtisch kümmere." Es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ich gerade gar nichts zustande bringe. Im Gegenteil, je passiver ich werde, desto mehr scheint sie in ihrer Rolle aufzugehen und es zu geniessen, die Situation zu kontrollieren. "Du bleibst jetzt brav hier sitzen und ich gehe mal schnell deinen Nachtisch waschen und vorbereiten. Rühr' dich nicht von der Stelle, hörst du?" Während ich gehorsam sitzen bleibe und mich nicht von der Stelle rühre, verschwindet Klara im Bad. Sie schlüpft aus ihrer Hose, dem Höschen und den Socken und wäscht sich die Möse. ...
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