1. Neue Umgebung, neue Gelegenheiten


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Anal,

    und bereitete Saskia und mein Glied für einen finalen Ritt vor. Behutsam strich ich mit einem Finger durch ihren nassen Spalt und massierte dabei ihren Eingang und die geschwollene Liebesknospe. Jede Berührung entlockte ihr ein leises Stöhnen und ließ ihre Schamlippen dabei noch weiter anschwellen, bis sie sich langsam immer weiter öffneten. Saskia schien es zu wollen und erleichterte mir den Zugang zu ihren Löchern, indem sie ihren Po weiter nach hinten streckte. Vorsichtig tastete ich mich zu ihrem Poloch vor und verrieb dabei ihren weiblichen Saft in kleinen Mengen auf der kleinen faltigen Öffnung. Mit leichtem Druck presste ich die Fingerkuppe meines Mittelfingers gegen das noch eng verschlossene Hintertürchen. Ich erhöhte den Druck bis der Widerstand nachließ und mir Millimeter für Millimeter Einlass gewährte. Ihr enger Muskel umschloss meinen Finger und stoppte früh jedes weitere Vorankommen. "Das fühlt sich komisch an." merkte Saskia an. "Entspann dich und atme tief ein sobald du einen Druck spürst." riet meine Freundin. Ich konnte und wollte Saskia nicht leiden sehen und verschwand für einen Augenblick im Schlafzimmer, wo ich eine Tube Gleitgel besorgte. Großzügig verteilte ich das Gel zwischen ihren Pobacken und massierte mit dem Daumen immer wieder kleinere Mengen davon in ihr Poloch ein. Mit der Zeit schien sich Saskia zu entspannen und ihr Schließmuskel gab schon bei leichtem Druck nach, so dass mein Daumen leicht in sie eindringen konnte. Ich wollte es ...
    versuchen und kniete mich nun hinter Saskia, schob meine Vorhaut ganz zurück und platzierte mein bestes Stück an ihrem geölten Hintereingang. Die erste Berührung verursachte bei Saskia einen Schauer und sie bekam eine Gänsehaut. Ich tippte mit der Eichel gegen ihr nasses Poloch und erhöhte dabei wie mit dem Daumen immer mehr den Druck, bis ich plötzlich ein gutes Stück in ihren Darm eindringen konnte. Ein Aufschrei der Lust entfuhr Saskia und sie senkte tief schnauffend ihren Kopf dabei auf die Sitzfläche des Sofas. Sie kümmerte sich nicht mehr um Sarah, die deswegen vom Sessel herunter kam und sich neben mich auf den Boden kniete. Diesmal war sie es die zuschaute wie mein Pfahl einen kleinen engen Arsch pfählte. Sarah half Saskia nun dabei zu entspannen und massierte behutsam ihren Kitzler. So abgelenkt entspannte sie sich und ich konnte mit immer mehr Druck Stück für Stück in sie eindringen. Meine Freundin staunte wie weit sich Saskias Hintern bereits geöffnet hatte. Auf halbem Weg begann ich mit leichten Bewegungen Saskias Hinterteil zu ficken, und jedem Zentimeter den ich wieder aus ihr heraus glitt folgten zwei Zentimeter die ich wieder in sie eindringen würde. Mit jeder Bewegung fiel es mir leichter Saskia zu verwöhnen. Nach wenigen Minuten war ich am meinem Ziel angekommen und hatte meinen Pfahl voll und ganz in Saskia vergraben. Mit dieser Nachricht konfrontierte sie meine Freundin. Erschrocken und ungläubig griff Saskia sofort mit einer Hand nach hinten sich selbst davon zu ...
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