1. Neue Umgebung, neue Gelegenheiten


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Anal,

    Wahnsinn." bemerkte Saskia. "Sein Glied in deinem Hintern. So dick wie der ist muss dir das doch höllische Schmerzen bereiten, Sarah!" Saskia schien bisher keine oder nur schlechte Erfahrungen mit Analsex gemacht zu haben. Ihr ungläubiger Blick brachte mich beinahe zum Schmunzeln. "Es ist wunderschön. Ich könnte den ganzen Tag auf ihm sitzen bleiben. Eine solche Massage bekommt man nicht oft." entgegnete ihr Sarah. Den engen Kanal um mein bestes Stück genoss ich jede einzelne Sekunde, ich wünschte ich könnte sie und Saskia jetzt beide in der Hündchenstellung im Wohnzimmer nehmen und beiden die Polöcher ficken. Meine Hände suchten nach einer Aufgabe. Mit der linken Hand massierte ich nun Sarahs Schamlippen, Kitzler und die nasse Lusthöhle, deren Hitze ich an meinen Hoden fühlte. Mit der rechten versuchte ich Saskia zu erreichen um sie etwas näher ans Geschehen zu bringen. Ich erwischte einen Zipfel ihres Ärmels und zog sie daran zu uns rüber. Sarah half mir dabei und zog Saskia nicht nur dichter zu uns heran, sondern bewegte sie schließlich dazu sich zwischen unsere Beine zu stellen, und ich ergriff nun mit beiden Händen die Beine meiner Freundin und zog ihre Knie zu ihrer Brust. Saskia stand staunend und mit offenen Augen direkt vor uns. Sie ging in die Knie um sich davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich Sarahs Rosette aufs Äußerste dehnte. Sie musste einen prächtigen Blick gehabt haben, so wie ich Sarahs Beine hielt, musste sie das nasse Fötzchen und mein pralles Glied ...
    in ihrer gedehnten Rosette sehen. Rohes, geschwollenes Fleisch. Ungläubig starrte sie auf das nackte Fleisch. Nun kniend und mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln war sie nur wenige Zentimeter von der analen Lust entfernt. Sie atmete schwerer mit jedem Augenblick, nicht nur mir schien es unwirklich zu sein, auch Saskia traute ihren Augen nicht. Für einen Augenblick schaute ich von Saskia weg, hin zu meiner Freundin und unsere Augen trafen sich. Wir lächelten uns an, küssten uns und schworen uns leise unsere Liebe zueinander. Doch gerade als wir Saskia wieder beobachten wollten, spürte ich etwas warmes und feuchtes an meinen Hoden wie es langsam von unten nach oben wanderte und damit immer wieder von neuem begann. Saskia hatte Mut gefasst und leckte meine Hoden mit ihrer Zunge ab. Es war unbeschreiblich dieses Gefühl. Eine beinahe fremde Frau leckte meine Hoden, während sich meine Freundin den Po von mir pfählen lies. Mein Glied pulsierte, meine Hoden zuckten und schienen anzuschwellen unter Saskias Zunge. Saskia saugte die Hoden leicht in ihren Mund und umspielte sie mit der Zunge. In meinen Hoden und meinem Glied zog langsam und immer stärker werdend ein warmes Gefühl empor. Der Saft meiner Lenden schien seinen Weg zu suchen. Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen. Meine Hoden zogen sich immer öfter zusammen und mein Glied zuckte stark in Sarahs Hinterteil. Jede Bewegung von Saskias Zunge oder Sarahs Körper trieben mich weiter in den Wahnsinn und ich wollte in ...
«1...345...8»