1. Geheimnissvolle Kräfte 14


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Vera angewiesen hatte. Sie stöhnte kurz auf, dann war wohl auch schon der Standesbeamte dran und Patricia musste sich zusammenreißen. Schnell teilte sie ihm mit, wer sie war, dass sie kurz zuvor bei ihm gewesen war und wir uns für den Termin im März entschieden hatten. Sie wartete noch, bis der Beamte dies bestätigte, dann trennte sie die Verbindung, steckte das Handy wieder in die Tasche und ließ diese zu Boden gleiten. Dann ergriff sie Veras Kopf und drückte sie noch feste gegen ihren Schritt. „Jaaaaaaa ... leck mich, du kleine geile Schlampe!&#034, feuerte sie die junge Frau aufstöhnend an. Genau deswegen liebte ich Patricia so sehr. Seit sie mich kennengelernt hatte, lebte sie ihre sexuellen Fantasien frei und ohne Hemmungen aus. Und obwohl sie sich meinem Willen unterworfen hatte, war sie keineswegs nur abwartend passiv, sondern ergriff auch mal die Initiative und ihre Ideen dabei waren genauso versaut wie ich. Mir wurde plötzlich klar, dass ich sie nicht heiraten wollte, ohne dass sie die Wahrheit über mich erfuhr. Schließlich wusste ja auch Klara, unsere neue Freundin über mich Bescheid. Es wäre mir wie ein Betrug an Patricia vorgekommen, wenn ich ihr vor unserer Hochzeit etwas so Wesentliches von mir verschweigen würde. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie unsere Beziehung sofort beenden würde -- ich musste es ihr einfach sagen. „Vera! Steh auf und setz dich auf den Tisch. Wichs dich selber fertig. Ich muss mit meiner Verlobten etwas Wichtiges besprechen&#034, befahl ...
    ich der rothaarigen jungen Frau, die sofort ihre Bemühungen um Patricias Möse einstellte und meinen Befehl befolgte. Obwohl Patricia sicherlich wegen des abrupten Abbruchs etwas enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah mich nur neugierig an. „Richte deine Kleidung und komm mit. Wir werden spazieren gehen&#034, wies ich ihr an und packte meinen noch immer aus der Hose ragenden steifen Schwanz wieder ein. „Was ist denn los?&#034, hakte Patricia nach, denn dass dich eine geile Nummer einfach so unterbrach, war nicht gerade normal. „Ist es wegen der Hochzeit? Hast du es dir anders überlegt?&#034, befürchtete sie schon. „Schatz! Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten dich zu heiraten, es sei denn, du würdest es dir anders überlegen&#034, beruhigte ich sie, „Aber ich will mich mit dir alleine unterhalten.&#034 „Wenn du willst, dann können wir auch nach Hause. Maria trifft sich mit ein paar Freundinnen und ist sowieso nicht da. Zum Reden ist es draußen etwas zu kalt, außer du brauchst dafür nicht lange&#034, schlug sie sichtlich erleichtert vor. „Gut, dann fahren wir eben heim. Vera, wir sehen uns dann morgen bei der Besichtigung&#034, verabschiedete ich mich von dem geilen Biest, dass sich wie wild das Möschen auf meinem Schreibtisch rubbelte. „Ja Herr! Auf Wiedersehen, ... Herrin&#034, verabschiedete sie sich keuchend auch von meiner Verlobten. *** „Also was ist los?&#034, fragte Patricia mich etwa eine halbe Stunde später. Wir saßen zusammen zu Hause im ...
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