1. Pfirsichmilch und Pflaumenschnaps


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umschlingt fest ihren Hintern, waehrend sie ihn verwoehnt. Man merkt, sie liebt es, und sie hat gerade auf diesen Schwanz gewartet. Wenn Bojan das wuesste, dass sie nicht nur ihn so begehrt. Bis sie aufhoert, sich umdreht und ihn nur erwartungsvoll ansieht. Gern wuerde er sich jetzt in Luft aufloesen, so wie sie ihn mit Blicken aufnimmt wie eine Milliarde Sicherheitskameras. Er ist nicht durchtrainiert wie sein Bruder, man sieht ihm manches zu wohlschmeckendes Geschaeftsessen an, und behaart ist er auch noch, deshalb hasst er T-Shirts mit V-Ausschnitt und knoepft seine Hemden immer bis obenhin zu, wird sie das stoeren, wird sie sich abwenden; es geht ihm nicht um sie, sondern um das Abgewiesenwerden um sich, davor hat er Angst. Sie will etwas sagen. Doch anstatt "Ich hab's mir anders ueberlegt", entweicht ihr nur "Was is' dir unklar, lass mich dich reiten." Wenn Lucy das will, hay das zu passieren. Irgendwie ist es witzig, die Vorstellung, dass sie ihrem Vater sagt, er soll Mihailo feuern, weil er keinen Sex mit ihr wollte. Neben ihm liegen seine Jeans, er zieht die Kondomschachtel aus einer Vordertasche, oeffnet sie mit Fingern, die nicht wissen, wo sie hingreifen sollen, zieht es ueber und laesst Lucy einfach machen. Sie setzt sich auf seinen Schwanz, gleitet auf ihm auf und ab, die beiden Melonen wackeln in ihrem Rhythmus. Ihren ...
    Tanga hat Lucy ausgezogen, Mihailo praesentiert mit den Worten, "Guck mal, wie sehr ich dich will, Miki" - ja, dieser vollkommen durchnaesste Hauch von nichts hat ihm mehr gesagt als Tausende von Woertern. "Halt mich ganz fest, Miki", befiehlt sie, und er tut wie ihm gesagt. Sein Griff gleitet von den kleinen, festen Bruesten zu ihrer Taille bis zu seiner Lieblingsstelle, dem bubble butt, irgendwie klingt dieser Ausdruck niedlich und doch drueckt es ganz gut aus, wie dieses Hinterteil von Gott erschaffen wurde. So oft, wie sie seinen Namen sagt, macht es den Eindruck, sie wolle betonen, dass sie nicht mit ihrem Verlobten schlaeft, sondern ihn gerade mit Mihailo betruegt. Aber grossen Spass dabei hat. "Miki!", kreischt sie, und krallt sich in seine weichen Hueften, "Mihailo, halt mich noch fester, oh, Mihailo!" Sie wird immer schneller, Mihailo dreht durch, so gut fuehlt es sich an. Und als wuerde sie es ahnen, kniet sie sich im rechten Moment neben ihn, zieht das Kondom ab und saugt genuesslich all seinen Saft aus. "Lass mich nur deine Milch trinken, Miki", sie leckt ihn sauber, ehe sie sich auf seinen verschwitzten Leib fallen laesst und ihm einen nassen Kuss auf die Lippen drueckt, ihm durch das schwarze Haar streichelnd. "Sag' Bojan nichts davon", sie bedeckt den Mund mit dem Zeigefinger, "Dann kannst du das noch viel oefter haben."
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