1. Morgenfick mit der Frau des Gastgebers


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    jagte er seinen Pint in ihr aufgewühltes Loch und fickte sie mit harten schnellen Stößen. Das Bett ächzte und krachte unter ihren Bewegungen. Entgegen seinen Erwartungen blieb sie aber ganz ruhig liegen und genoss das Gefühl, wie sein Kolben ständig in ihre Höhle raste. Schnell spürte sie, wie der mächtige Schwanz noch mehr anschwoll und so dick wurde, dass sie glaubte, er würde sie zerreißen. Ihr Loch war warm, weit und nass und seine Hände kontrollierten die Bewegungen ihrer Hüften. Der Fön ging aus! Hoppla! Jetzt musste ihr Mann sich nur noch anziehen. Die Zeit würde knapp. Der plötzliche Gedanke daran verhinderte seinen Orgasmus. Er musste sich wieder mehr konzentrieren. Ausgerechnet jetzt hörte er auch noch, wie die Badezimmertür aufgeschlossen wurde. Geöffnet wurde sie aber noch nicht. Bestimmt würden jetzt schnell noch die Sachen aufgeräumt, um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen. Jetzt musste er sich aber wirklich beeilen! Jeder Stoß entlockte ihr ein immer lauter werdendes "Ja....jaa....jaaaaa", und ihre Pobacken schlugen jedes Mal kräftiger auf das Bett. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper, wand sich haltlos unter seinem Körper hin und her und schluchzte hemmungslos. Die Badezimmertür wurde geöffnet. "Kooooomm......, fick mich weiter", flüsterte sie keuchend. "Spritz mich endlich voll mit ...
    deinem Saft, komm, schnell..." Er fühlte deutlich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzuziehen begann. Sie kam! Schritte auf dem Flur über ihnen. Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde er so in Erregung versetzt, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Es kam! "Ahhhhh... ... ...!" Er kniff seine Lippen zusammen, damit er nicht aus Versehen los schrie. Drei oder viermal presste er sich tief in sie hinein und spürte, wie sein kochender Samen in mächtigen Eruptionen gegen ihre Gebärmutter jagte und die schleimige Flüssigkeit ihr ganzes Loch ausfüllte und überschwemmte. Sie bäumte sich unter ihm auf. Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch er aufhörte zu pulsieren. Er presste noch die letzten Tropfen aus sich heraus als er wieder die Schritte auf dem Flur hörte. Am liebsten wäre er erst noch einige Zeit in dieser Position geblieben, um sich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht und er glitt aus ihr heraus. Mit einem Sprung war sie aus dem Bett, ihr Morgenmantel fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte ihren Körper. Bevor sie aus dem Zimmer huschte, liebkoste ihre Hand schnell noch einmal sein halbsteifes, von ihrem Schleim glänzendes Glied. Während er noch sah wie sie die Türe leise schloss, erreichte ihr Mann die Treppe. Dann klappte die Tür zur Küche.
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