1. Morgenfick mit der Frau des Gastgebers


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    beiden Knien und einer Hand konnte sie sich gerade noch auf der Matratze abstützen. Ihre andere Hand landete allerdings genau dort, wo sein immer noch harter Schwanz unter der Bettdecke verborgen war. Im Reflex hatte er beide Arme ausgestreckt und sie an den Oberarmen erwischt. Für einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Er, ihre Arme umklammernd, sie die Hand auf seinem Ständer. Täuschte er sich, oder hielt sie tatsächlich den Atem an? Ganz instinktiv verstärkte er den Druck auf ihre Oberarmmuskeln und merkte gleichzeitig, wie ihre Hand zunächst etwas zögerlich die Konturen unter der Bettdecke ertasteten, ihre Finger sich dann jedoch schnell und mit kundigem Griff um seinen jetzt komplett aufgerichteten Schwanz schlossen. Mit einem Ruck riss er sie neben sich auf die Matratze. "Habe ich mir doch gestern Abend gedacht, dass Du DARAUF Hunger hast." sagte sie mit einem leicht rauchigem Tonfall in ihrer Stimme. Durch den Stoff der Decke begann sie langsam rhythmisch seinen Ständer zu bearbeiten. Ihr Mund saugte nass an seinem Ohr, biss dann sanft in sein Ohrläppchen, bohrte genießerisch die Zunge in seinen Gehörgang und wisperte: "Mein Mann braucht einige Zeit im Bad und ich habe unter meinem Morgenmantel nichts an!" "Wenn Du glaubst, dass ich Dir den ausziehe dann hast Du Dich getäuscht", flüsterte er und tastete zielgerichtet nach der Schlaufe des Gürtels ihres Bademantels. "Meinst Du, ich will von Deinem Alten erwischt werden?" "Erwischt werden, wobei denn?" ...
    fragte sie mit einer unwahrscheinlich gut gespielten Naivität in ihrer Stimme, hörte aber gleichzeitig mit der Bearbeitung seines Schwanzes auf. Aber nur um die Bettdecke zur Seite zu schieben. Federnd richtete sich sein bestes Stück nach oben auf und harrte der Dinge die da jetzt kommen würden. Wie von selbst glitt ihr Morgenmantel auseinander und das weiche Fleisch ihrer Brüste berührten seinen Bauch. Im Bad rauschte weiter das Wasser. "Wobei willst Du denn erwischt werden?" fragte er scheinheilig und merkte sofort wie sich ihre Atmung beschleunigte. Ihre Augen bohrten sich in seine als sie ihn kaum hörbar anzischte: "Dabei wie Du mich in den Mund fickst?" Mit einem Ruck löste sie sich aus seinen Armen, ihre Zunge schlängelte sich über seine Brust zu seinen Nabel und kämpfte sich schließlich durch die dichten Locken seiner Schamhaare. Ein fester Griff brachte seinen Riemen genau vor ihr Gesicht. Mit den Händen an seinen Schenkeln zog sie ihn ganz nahe zu sich heran und öffnete den Mund. Mit einem schmatzenden Laut verschwand zuerst nur die dicke pulsierende Eichel in ihrem Mund, gerade so weit, dass der runde Wulst des Kopfes ihre Lippen berührte. Sie spürte, wie der harte Ständer zu zittern begann. Dann öffnete sie den Mund ganz weit und saugte das köstliche Instrument tief in ihre Kehle. Kurz musste sie würgen, um nicht daran zu ersticken. Dann gab sie ihn wieder frei und reizte ihn nur mit der Zunge. Sie leckte über die rot glänzende Eichel, saugte den dicken Kopf vollständig ...