1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 10.


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    dann sehe ich meinen verstorbenen Mann. Tut mir leid.“ „Muss ihnen nicht leid tun, ich brauch nur die zwei ansehen. Wie Bruder und Schwester gleichen sie sich. Und doch weiß ich dass sie es nicht sind.“ Da nimmt er die Bea in die Arme, und sie genießt es sogar. Ja, der Kaus spürt ein Zittern, das aber nicht von einer Angst herrührt. Nein, das ist ein Zittern, das Wohlwollen aussagt. Ja, es ist ihr sogar sehr angenehm. Und nach dem er sie so um einiges gehalten hat, da schmiegt sie sich richtig an ihn. Er soll sie richtig fest halten. Verwundert schaut er zu den Kindern hin. Die nicken nur. Wenn dem so ist, dann soll es so sein. Und zum ersten Mal duzt der Dieter den Klaus. „Ja Klaus nimm sie richtig fest in den Arm. Und wenn sie noch mehr will, dann gib ihr das.“ „Ja Papa, nimm sie. Sie mag dich und sie ist schön. Und sie ist eine Frau, wie du sie brauchst.“ Nun hör sich das einer an. Jetzt sollen die Eltern die Kinder um Erlaubnis fragen ob sie mit einander was haben dürfen. Nein, es sind nur die Emotionen. Die Kinder sehen doch dass die Gefühle freien Lauf brauchen. Doch der Kaus weiß nicht so recht wie er es bewerkstelligen soll, die Bea ins Bett zu bekommen. Er kann sie doch jetzt nicht, so mir nichts, dir nichts, nehmen und mit ihr in ihr Schlafzimmer gehen. Wo sind wir denn. Doch die Kinder machen es ihm vor. So, wie sie dasitzen fangen sie an sich gegenseitig an sich herum zu fummeln. Dass die Rita auf einmal die Bluse ganz offen hat, das stört sie nicht. ...
    Bereitwillig bietet sie den Dieter ihre Brüste dar. Und es dauert auch nicht lang, da liegen die zwei im Gras und haben nichts mehr an. Fasziniert schaut der Klaus auf das Treiben. Das hat er von seiner Tochter doch nicht gedacht. Doch nun nimmt die Bea das Zepter in die Hand. Ja, das macht sie im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist nicht nur die pure Neugier. Nein, sie ist wirklich scharf wie ein Rettich. Gestern schon hat sie zusehen müssen wie die Kinder sich da vergnügt hatten. Soll sie heute auch nur wieder Zaungast sein. Nein, da sitzt doch der Kerl neben ihr. Und wenn der nur halb so gut ist wie die Rita das gestern gezeigt hatte. Dann muss er wirklich gut sein. Und außerdem will sie die anatomischen Beweise der Verwandtschaft. Also raus mit dem Ding da in der Hose. Die ist ihm eh schon lang zu eng. Herrje, das gibt es doch gar nicht. Das gleiche Ding wie ihr Karl. Und auch genauso beschnitten wie ihr Karl. Also, wenn sie es nicht besser wüste. „Sag mal, Klaus, und du weißt wirklich nichts von einem Bruder.“ „Bea, ich schwör dir, ich hab nie was von einem Bruder gehört. Was ist denn jetzt schon wieder.“ „Da schau nur, die gleichen Schnitte an deinem Schniedel. Ich muss es ja wissen. Und auch sonst, wie der von meinem Karl.“ „Bea, bitte tu mir einen Gefallen, sprich jetzt nicht von diesem Karl. Ich kann sonst nicht. Ich mag dich wirklich gern. Und ich will dich auch glücklich machen. Aber dieser Karl darf jetzt nicht zwischen uns stehen.“ Nein, das sollte er nun wirklich nicht. Das ...