1. Mutter liegt im Krankenhaus 05


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in den Mund. Fordernd spielte sie mit meiner Zunge und knabberte immer wieder an meinen Lippen. Schließlich richtete sie sich auf und begann einen Ritt, als wolle sie in einer Stunde quer durch den ganzen Wilden Westen kommen. Die Möpse tanzten einladend hin und her, aber bei dem Tempo brauchte ich mehrere Versuche, um sie zu greifen. Mein Riemen glühte, und in meinen Eiern brodelte es. Helga bemerkte mein Zucken. „Spritz mich voll! Ich will, daß mir dein Saft an den Schenkeln langläuft, wenn dein Vater und meine Tochter kommen!" Nun ja -- die Aufforderung wäre nicht nötig gewesen, ich hatte eh keine Chance, sie nicht vollzuspritzen. Aber so wußte ich wenigstens, daß sie es wollte. Laut aufstöhnend pumpte ich meine Ladung Stoß um Stoß in Helgas Unterleib, wobei sie mit ihren Muskeln alles tat, um ja noch ein paar Tropfen mehr aus mir herauszumelken. Ich war total ausgepumpt, mein kleiner Mann wurde müde und begann zu schrumpfen. Als er aus Helga herausglitt, bildete sich auch sofort eine Pfütze um ihn herum. Ich mußte ziemliche Mengen gespritzt haben. Helga stieg von mir herunter und leckte die Pfütze auf, nicht ohne vorher mit zwei Fingern darin herumgerührt zu haben. Und die steckte sie mir jetzt in den Mund. „Du schmeckst super, oder?" grinste sie mich an. Aus der Küche piepste es, und Helga startete durch. Sie konnte tatsächlich in diesen Pumps laufen, obwohl ihre Füße fast senkrecht standen. Das sah geil aus! Mein müder Krieger spürte plötzlich wieder Leben in sich, als ...
    ich der heißen Braut nachsah. Schnell war ich aus dem Bett und ging Helga nach in die Küche, wo sie gerade die Brötchen aus dem Backofen zog. „Du hast schnell gelernt!" lachte sie mir zu, während wir das Frühstück gemeinsam richteten. Liebevoll streichelte sie dabei immer mal wieder über meinen halbsteifen Freudenspender. Dann waren wir fertig, und Helga hängte sich an meinen Hals. Gerade als meine Zunge zwischen ihren auffordernd geöffneten Lippen versank, wurde ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt. Helga ließ sich nicht beirren und hielt mich fest. Aus dem Flur hörten wir Christas Stimme. „Halt, nicht in die Küche! Erst ziehen wir uns mal aus!" Und dann kamen sie um die Ecke. Christa strahlend, nur in Strapsen und ihren Stilettos von gestern abend; Vater ganz nackt und ein wenig unsicher. Helga löste sich von mir, um ihn zu begrüßen, und als er uns so sah -- Helga in ihrem geilen Dreß und ich ganz nackt -- begann er anscheinend, sich wieder wohler zu fühlen. Und als Helga ihn dann noch umarmte und ihre Zunge in seinem Mund versenkte, mußte ihm klar werden, daß seine Schamhaftigkeit absolut unangebracht war. Aber das konnte ich nur vermuten. Christa hatte sich an meinen Hals geworfen und lutschte nun an meiner Zunge, daß mir Hören und Sehen verging. Ihr Becken rieb sich gegen meines, so mein Steifer sich fest gegen ihren flachen Bauch preßte. Und dann griff sie um mich herum. Erst streichelte sie meinen Po, doch dann fanden ihre Finger den Weg zwischen die Backen -- an ...
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