1. Mutter liegt im Krankenhaus 05


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bohrte ich meine Zunge in das nasse Loch. Endlich wieder dieser Geschmack von Pflaumensaft mit Eierlikör -- mir wurde so langsam klar, daß ich davon süchtig wurde. Aber sei's drum! Jedenfalls weniger schädlich als Alkohol oder Heroin... Man muß halt aufpassen, daß man sich keine Krankheit einfängt, aber das Suchtmittel selbst ist absolut unschädlich. Als Helga von meinem Gesicht aufstand, sah ich, daß Christa sich gerade die Milchbar mit Marmelade eingeschmiert hatte und diese Leckerei meinem Vater anbot. Auch wenn er sonst kein Marmeladenesser war: diese Variante konnte er einfach nicht ablehnen. Das frühstück nahmen wir weitestgehend nackt ein -- abgesehen von den Strapsen und Heels der Mädels. Und es gab immer wieder anzügliche Bemerkungen, Scherze und Berührungen -- so daß Vater ausnahmsweise mit dem Auto zur Arbeit fuhr. Die 15 Minuten Zeitersparnis hatte er dringendst nötig!! Während wir zu dritt die Küche in Ordnung brachten (natürlich hatte sich außer Daddy niemand angezogen), griff Helga sich meinen Kleinen Mann. „Du hast mich gestern nachmittag so seltsam angesehen, als ich sagte, der sei größer als der von Christas Ehehengst. Wundert dich, daß ich weiß, was der in der Hose hat?" fragte sie ungeniert. Christa lachte als ich nickte. „Die kennt den schon länger als ich!" Helga zog mich an meinem Schniedel ins Wohnzimmer und drückte mich aufs Sofa. Und dann setzten sich die beiden neben mich und legten sich jeweils eine meiner Hände auf die Brust. Meinen Schwanz ...
    kraulend begann Helga zu erzählen. „Georg war mal wieder auf Montage, und ich hatte viel zu schleppen. Da hat mich dann beim Plus ein netter Bursche angesprochen, ob er mir beim Tragen helfen sollte. Natürlich war er davon ausgegangen, daß ich mit dem Auto da war -- er bog auch direkt in Richtung Parkplatz ab. Aber ich war zu Fuß. Und so hat er dann -- mit nicht ganz so glücklichem Gesicht -- fast zehn Minuten geschleppt. Und dann auch noch bis in die vierte Etage... Der arme Kerl war richtig am Schwitzen, schließlich war's ja Sommer. Ich hab ihm dann was zu Trinken angeboten und ihn dann noch gefragt, was ich ihm als Wiedergutmachung für das unerwartet weite Schleppen anbieten könnte. Wie du dir wahrscheinlich schon denken kannst, hatte ich so meine Vorstellungen. Georg war schon drei Tage weg, und bis Christa aus der Schule kam, waren es wenigstens noch vier Stunden. Also hatte ich ein paar Knöpfe meiner Bluse aufgemacht, als ich die Cola aus der Küche geholt habe. Und dem armen Hans sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich mich so zu ihm rüberbeugte. Zehn Minuten später lagen wir dann im Bett. Hans war arbeitslos, und so konnte er mich jederzeit besuchen. Fast ein halbes Jahr lang hat er mich drei bis vier Mal pro Woche durchgefickt -- bis Christas Sportlehrer dann mal krank war. Und da stand Christa dann plötzlich am Bett... Sie hat uns angeboten, Georg nichts zu sagen, wenn Hans sie entjungfern würde. Klar, wie meine Entscheidung ausfiel: lieber den Hausfreund teilen ...
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