1. Doktorspiele


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Dann öffnet er das spekulum und läßt es einrasten. Ich fühle, wie er mit zwei Fingern in meine Vagina fast, er tastet. "Hm, da ist etwas, das muß ich mir näher ansehen. Ich mache erst einen Abstrich. Ganz entspannt bleiben bitte Sabine." Seine warme Stimme beruhigt mich. Dann dringt ein dünnes Stäbchen in mich. Er führt es ganz tief ein und dreht es in mir um. Nun kann ich nicht anders, ich mache mir luft mit einem leisen Wimmern. "Schon fertig! Entspanne dich." Er tätschelt mich am Oberschenkel. Dr. Schmitz geht an sein Telefon und ruft seinen Assistenten herein. "Ich brauche Dich hier kurz." Der Assistent kommt herein. "Hier, hinter sie" Er tritt hinter den Stuhl. "So, jetzt schließe die Augen und atme einmal tief durch. Ich mache es und dann spüre ich, wie mir an den Füßen und den Armen Gurte angelegt werden. Ein Schreck durchfährt mich. Ich kann mich nicht mehr bewegen. "Was... was soll das??" rufe ich aus. "Schätzchen, Du hast nichts bemerkt, oder? Dr. Clausen ist vor drei Wochen in eine andere Praxis gezogen. Wir beide machen hier jetzt Untersuchungen ganz anderer Art und ohne Krankenkasse! Aber keine Angst, Dir wird es schon gefallen..." Der "Doktor" zwinkerte mir zu. zuerst wollen wir auch mal Deinen Mund untersuchen. Er zog das Spekulum aus mir aber ließ die Beine gespreizt. Der Stuhl kippte nach unten, so daß ich halb kopfüber hing. Der Assistent war inzwischen hinter mich getreten. Er hatte außer dem Hemd, das ich ...
    vorher hinter dem Tresen sah, nichts mehr an. Sein steifer Schwanz pulsierte nun über meinem Gesicht. "Schön weit aufmachen", befahl er mir. Ich presste die Lippen fest aufeinander. "Nun komm schon, ich möchte Dir nicht weh tun." Er hielt mir die Nase zu und als mir die Luft knapp wurde blieb mir nichts anderes übrig, als meinen Mund kurz zu öffnen. Diesen kurzen Moment nutzte er, um mir einen Halter aus Plastik zwischen die Zähne zu schieben. Diesen spannte er auf und ich konnte mich nicht wehren, mein Mund wurde aufgezogen. Ich schrie. "Sei ruhig Schlampe, Dich hört hier sowieso niemand. Das Haus soll abgerissen werden. Niemand weiß, daß wir hier sind! Also jetzt mach was ich Dir gesagt habe! Sag 'aaaaah'" Mein Mund auf diese Weise geöffnet fuhr er mit seinem Schwengel hinein. "Das klappt doch ganz gut. Ich nehme Dir jetzt die spange ab und Du zeigst mal, was du kannst." Er entfernte die Plastikteile, so daß ich meine Lippen um seinen Schwanz schließen konnte. Das Blut lief mir inzwischen in den Kopf also machte ich mit damit es möglichst schnell vorbei sein würde. Sein becken bewegte sich nun vor und zurück und mit jedem Stoß nach vorne drang er tiefer in meinen Mund und in meine Kehle ein. Immer schneller und dann zuckte er und sein Sperma schoss in meinen hals. Er zog den Penis wieder heraus, tätschelte meine Wange und sagte: "Alles in Ordnung hier. Wir können weiter machen." "Super Sabine, dann schauen wir doch nochmal genauer nach deiner Muschi." ER streifte sich ein paar ...