1. DIE HOLZGLOGS MEINER MUTTER


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    allein. Sie hat zwei Arbeitskolleginnen dabei, das verschiebt die unausweichliche Unterhaltung mit meiner Mutter etwas nach hinten. Ich begrüße meine Mutter, die niedliche Hanna, die als Azubi im Supermarkt arbeitet und Elke, eine ältere Kassiererin die ich schon ewig kenne. „Das ist mein Sohn. Der, der an meinen Schuhen leckt, weil er auf meinen Fußduft steht.“ Stellt meine Mutter mich gegenüber Hanna vor. „Du Elke kennst den kleinen Schuhlecker ja schon, lasst uns ins Wohnzimmer gehen.“ Die Gedanken rasen durch meinen Kopf, was hat meine Mutter vor, was geht es ihre Kolleginnen an und warum hat sie die beiden mitgebracht? Was soll Hanna nur von mir denken, soll ich in mein Zimmer gehen, oder besser gleich die Wohnung verlassen? Meine Mutter drückt mich ins Wohnzimmer und ich sitze nun zwischen den beiden Kolleginnen meiner Mutter auf dem Sofa, meine Mutter nimmt im Sessel gegenüber platz. Hanna fragt mich, warum ich denn an den Schuhen meiner Mutter riechen würde und verlangte eine Antwort in deutscher Sprache, als ich zu stottern anfing. „Ich mag es wie ihre Schuhe duften.“ Bringe ich heraus, was die drei Frauen deutlich erheitert. „Aber die Schuhe stinken nach Schweißfüßen! So etwas magst du?“ herrschte Hanna mich an. „Ja, ich mag das. Ich finde es riecht gut.“ Meine Mutter und Elke beobachten mich genau als Hanna ihren alten Puma Turnschuh auszieht und ihn mir hinhält. „Magst du auch wie meine Füße duften?“ fragt sie mich und drückt mir ihren schweißnassen Puma Sneaker ...
    vor die Nase. Ich atme tief ein, in meiner Jogginghose versteift sich mein Schwanz unübersehbar, ich werde in Bruchteilen einer Sekunde geil und atme tief den feuchten Geruch der mir aus dem Turnschuh entgegen schlägt. „Beschreib mir den Geruch meiner Turnschuhe“ herrschte Hanna mich Barsch, ich inhalierte langsam und tief und lieferte was sie forderte. „Deine Sneaker riechen stark, es ist ein schweißiger, sehr käsiger Geruch, etwas stechend in der Nase durch die leichte Note von Ammoniak. Es riecht feucht und angenehm, würzig und ein klein wenig blumig. Hanna zieht sich den zweiten Turnschuh aus, reicht ihn meiner Mutter die ihre Nase tief in den Schuh steckt und Hannas Fußduft gierig in ihre Lungen zieht. Meine Mutter reicht den Schuh an Elke weiter, die ebenfalls an Hannas Sneaker schnüffelt und ihn an Hanna zurückgibt, die sich auch eine Nase ihres Fußdufts gönnt. Alle drei sind sich einig, dass meine Beschreibung sehr zutreffend ist und reden aufgeregt durcheinander. Mein Schwanz wird immer steifer, dort wo meine Eichel gegen den Stoff drückt breitet sich eine dunkle Stelle aus und ich kann mir immer noch nicht ausmalen, wie das hier enden soll. Als nächstes hält mir Elke ihren Schuh vors Gesicht. Ihre Innensohlen sind extrem dunkel, die Schuhe saugen bestimmt schon länger als zehn Jahre ihren Fußschweiß auf und sind extrem dreckig. Aus dem Fußschweiß der all die Jahre durch die dunklen Nylons in den Schuh gelaufen ist hat sein ein talgiger Belag gebildet der jetzt auf ...