1. DIE HOLZGLOGS MEINER MUTTER


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Aus dem Netz Ich bin wirklich stolz auf meine Mutter, sie ist nur 17 Jahre älter als ich und eine wirklich hübsche Frau. Alle meine Freunde stehen auf meine schöne Mutter, es gibt kaum einen Mann, der ihr nicht sehnsuchtsvoll hinterher guckt, aber Mutter ist nicht nur hübsch, sie ist auch fleißig. Als ich auf die Welt kam hatte ich ihr damit das Abitur vermasselt, der Typ der sie geschwängert hatte ist nie wieder aufgetaucht und sie musste uns allein durchbringen. Sie arbeitet im Supermarkt und steht den ganzen Tag hinter der Kasse, seit Jahren trägt sie dabei ihre geilen Holzclogs die ich so sehr liebe. Auf dem Holz der Clogs haben Mutters Füße einen geilen Abdruck hinterlassen, man kann genau ihre Zehen und ihre schmale Sohle erkennen. Seit ich wichsen kann, mache ich es mit den Holzclogs meiner Mutter. Ich hole sie mir wenn Mutter ins Bett gegangen ist, lecke und schnüffle an den Schuhen herum, liebkose die Holzclogs und reibe meinen Schwanz an den Schuhen meiner Mutter. Die Holzsohle hat schon den Geruch und den Geschmack von Mutters Füßen angenommen, sie duften toll nach Fußschweiß und schmecken richtig salzig. Der Lederriemen der Schuhe hat eine Schnalle die ich öffnen kann und so an die Innenseite des Leders komme, das immer an den Füßen meiner Mutter scheuert und ihren Fußschweiß über Jahre aufgenommen hat, so das es ganz dunkel geworden war. Oft habe ich die Holzclogs meiner Mutter gefickt und mir dabei vorgestellt, ihre Füße zu ficken. Immer habe ich mein Sperma von ...
    ihren Schuhen geleckt und sie artig zurück in den Flur gestellt. Nur gestern bin ich gleich nach dem Wichsen mit den Schuhen meiner Mutter eingeschlafen und ausgerechnet heute Morgen habe ich verschlafen und meine Mutter kommt in mein Zimmer um mich zu wecken. Verfluchte Wurst, ich liege nackt im Bett, auf meinem Bauch mein getrocknetes Sperma, mit der Nase stecke ich in einem der Holzclogs meiner Mutter, sie steht vor meinem Bett und schaut mich erstaunt an. „Was stellst du denn mit meinen Schuhen an, von dem ich nichts weis?“ fragt sie mich leicht angesäuert. „Ich, äh“ mehr brachte ich nicht heraus. „Die stinken doch, was machst du denn mit denen, riechst du da dran?“ fordert sie erneut eine Erklärung. „Äh ja, nein“ bringe ich es diesmal sogar auf drei Wörter. „Was denn nun? Du schnüffelst also an meinen Schuhen herum und spielst an deinem Glied dabei, was? Machen dich meine Schuhe an? Gefällt es dir, wie meine Schuhe duften?“ Ich bringe gar nichts mehr heraus, meine Mutter schnappt sich ihre Schuhe, zieht sie an und sagt beim Rausgehen „Ich muss zur Arbeit, wir reden heute Abend darüber.“ Und lässt mich allein. Oh Shit, das hätte nicht passieren dürfen, jetzt steht Ärger ins Haus und mir fällt nichts ein, womit ich mich aus der Situation heraus reden kann. Der Tag zieht sich ewig hin, mein schlechtes Gewissen plagt mich, aber wenn ich ehrlich bin, dann bin ich nur sauer, dass ich mich erwischen lassen habe. Endlich höre ich Mutters Schlüssel in der Tür, doch sie ist nicht ...
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