1. Geil 02


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sollte ich froh sein. Niemals wieder in der „normalen" Welt würde es für einen wie mich so einfach sein, an williges und stoßbereites Fickfleisch zu kommen. Du hast es erfaßt. Wer ist sie eigentlich. Ach ja, eine frustrierte BWL-Studentin. Macht auf feine Dame in Nylonstrumpfhose, kurzem Rock und Lederstiefeln. Geht auf Parties, bis sie jemanden findet, der sie abfickt. Die Eltern sind reich, finanzieren der Göre alles, was sie will. Gelangweiltes Luder, das immer auf den nächsten Kick aus ist. Hat ständig die Nase voll, wenn du verstehst. Kokain? Bingo. Sie hat mich außerdem auf die Idee für diesen Trip gebracht. Hing mir an der Rute wie nichts Gutes. Und in den ersten Tagen unserer Reise hab ich sie bevorzugt bedient. Sie war ständig geil auf mein Teil. Und sie hat es bekommen, und nicht zu knapp. Dann hab ich sie auf dich angesetzt, am ersten Abend an Land. Ich erinnere mich. Ja, du hast es ihr wohl gut besorgt. Später, im Meer, klebte sie dann schon wieder an mir. Sie hat zwar ein Spatzenhirn, aber eine unersättliche Möse. Also, mach mal wieder einen kleinen Abstecher zu ihr! Sie ist läufig und immer willig. Geh zu ihr und laß deinen Drachen steigen! Wie aufgereiht lagen die Girls am Strand. Ihre Bikinis glitzerten im Sonnenlicht. Annika trug einen mit dem Muster der US-Amerikanischen Flagge. Stars and Stripes. Ich cremte ihr den Rücken ein, brauchte kaum Überredungskünste, damit sie sich umdreht und mir feixend die Shorts runterzieht. Der Schwanz war ihr geläufig; sie ...
    bearbeitete ihn mit einer Mischung aus Hingabe und Routine. Dem würde sie es zeigen. Die Schenkel waren geöffnet, das Höschen abgestreift, das Fötzchen blank. Komm und mach's mir! Warum auch nicht. Schließlich war auch ich geil und aufgedreht. Mein Harter drang in sie ein, kannte den Weg, fühlte sich angenommen. Ich war erstaunt, eine Frau zu ficken vor den Augen anderer. Früher hätte ich mich das nicht getraut. Da wäre ein Fick doch immerhin noch etwas Intimes gewesen. Ich stieß also rein und begann zu rammeln. Annikas Körper war genau passend. Ich genoß jeden Stoß. Doch plötzlich tauchte vor meinem Gesicht ein steifer Schwanz auf: Jan kniete über Annikas Kopf und war steinhart. Annika schnappte mit den Lippen nach dem Angebot, nahm die blanke Eichel in den Mund, lutschte, saugte an ihr. Schließlich besorgte sie es Jan nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund, während sie sich fast nur noch beiläufig von mir zuende ficken ließ. Ich zog meinen erkaltenden Schwanz langsam aus Annikas Körper. Von ferne erklangen gesättigte Akkorde einer geordneten, klassischen Welt. Auf der Yacht war es ruhig. Nur in der Küche war etwas zu hören. Als ich die Tür öffnete, sah ich zuerst nur Sven hinter dem Tisch stehen. Sein verklärter Blick machte mich aber darauf aufmerksam, daß er seinen Schwanz schon wieder in irgendeinen Hohlraum gesteckt haben mußte. Kleiner, du störst. Ich ignorierte seine Worte und ging um den Tisch herum. Dahinter kniete Claudia auf dem Boden und hatte Svens Kolben im ...