1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und dir sogar ein Kind machen. Das ist das Schönste, das Größte, das Geilste, einfach nur unbeschreiblich schön und so geil. Ich liebe dich doch auch so sehr ...!" Rosi hörte ihm mit offenem Mund zu. Was Holger da etwas abgehackt, weil er sie dabei stieß, sagte, hätte sie niemals für möglich gehalten. Oft hatte sie daran gedacht, dass er bestens zu ihr passen würde, und sie ihn wahnsinnig gerne mochte. Immer wieder hatte sie bis in die letzten Wochen diese Träume beiseite geschoben und dann ganz nüchtern überlegt „Ein so junger Kerl will doch eine Junge und keine, die über 10 Jahre älter ist. Er mag mich auch, das sehe ich ja und das spüre ich ja auch tagtäglich. Aber da kann nie mehr daraus werden...!" In den letzten Wochen gewann dann zunehmend eine ganze neue Richtung ihrer Wünsche die Oberhand „Ich könnt ihn ja verführen und zumindest reinlassen, wenn ich meine fruchtbaren Tage hab. Das schaffe ich schon, auch wenn ich vom Aufgeilen keine große Ahnung habe. Er muss ja nur meine Muschi und meinen Busen sehen. Ich werd einfach nur ganz lieb und zärtlich zu ihm sein. Dann krieg ich ihn schon so weit. Muss ich halt mal meine große Scham überwinden. Der Junge hat doch vom Kindermachen keine Ahnung, er hat ja nicht einmal eine Freundin. Und gehabt hat er auch noch keine. Das hätte er mir bestimmt erzählt. Wenn ich ihn so weit hab, ich hab ihn drinnen und er spritzt mir seinen Samen, dann bin ich garantiert gleich schwanger. Das Kind wäre bestimmt genau so wie er. Genau so ...
    würde es aussehen, und so lieb sein, wie er. Und Holger würde das doch gar nicht überreißen, dass er mir eines gemacht hat, und nicht ein anderer...!" Als sie in der Melkkammer beim Duschen waren und sie in seinen Armen lag, hatte sie sich dazu entschlossen, mit offenen Karten zu spielen und überlegt „Ich darf ihn nicht hintergehen. Holger betritt doch mein Haus nie mehr wieder, wenn er mir dahinter kommt. Nein, das geht nicht. Ich muss ihm sagen, was mit mir momentan los ist. Wenn er mich trotz der Gefahr fickt, und erst mal auch richtig drinnen ist, sieht sowieso alles anders aus. Dann werde ich ihn bestimmt nicht mehr davon abhalten. Ich könnt ja sagen ‚Ich hab es dir ja davor gesagt!'. Aber sagen muss ich es ihm vorher schon, und das tue ich auch. Aber aufgeilen tue ich dich auch, mein Lieber, dass du gar nicht anders kannst, wenn du im Besamungsrausch bist, da kannst du dich darauf verlassen. Raus lass ich dich ohne deine Samenspritze nicht mehr. Die wirst du mir dann geben ...!" Den weiteren Verlauf der Ereignisse konnte man schon lesen. Langsam wurde es Rosi jetzt doch etwas zu schmerzhaft „Der Junge stößt mich richtig zu Schanden, und er wird ja immer noch heftiger, und immer noch tiefer. Wenn er so weiter macht, dann ist er gleich am Rückgrat. O Gott, das tut aber jetzt wirklich wieder ganz schön weh. Das war doch schon etwas besser eben!" Sie schrie und jammerte „Du musst deinen verdammten Schwanz rausziehen ... der tut mir doch so weh ... bitte zieh ihn raus ... ...
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