1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber passiert." Holger schaute sie nur ungläubig an und stotterte „Meinst wirklich, dass ich dir jetzt ein Kind gemacht hab?" Rosi nickte nur und sah ihn zärtlich lächelnd an und fragte leise „Wäre das schlimm, für mich wäre es doch so wunderschön, Liebling, ich wäre so wahnsinnig glücklich, von meinem Liebling ein Kind zu bekommen. Da würde ein Traum in Erfüllung gehen. Ich möchte doch so gerne ein Baby von dir haben, wünsche ich mir doch schon so lange und so sehr. Und jetzt hab ich es vielleicht schon in meinem Bauch drinnen, von dir, mein Liebster. Ich fühl mich so glücklich wie noch nie ...!" Holger sah das ganz gelassen „Na und, ist doch logisch. Dann hab ich dir halt ein Kind gemacht. Passt doch wunderbar, das will ich doch auch schon so lange, dich so richtig geil aufpumpen, dich schwängern, einen kugelrunden Bauch ficken. In meinen Gedanken hab ich das nämlich schon oft bei dir gemacht, verstehst, schon ganz oft. Ich tu dir nämlich oft meinen Samen spritzen, jeden Tag mach ich das ein paar Mal, und mach dir dabei schon lang ein Kind. Und jetzt ist es halt endlich in Wirklichkeit so passiert, wie ich mir das auch immer geträumt hab ...!" Ganz entgeistert sah ihn Rosi jetzt an und stammelte „Was hast du mit mir? Du wolltest mich ‚schon oft aufpumpen' ... mich richtig ... so richtig ficken und schwanger machen ... mir wirklich ein Kind machen? Und in Gedanken hast du das schon oft mit mir gemacht? Wahnsinn ... und das macht dir gar nichts aus? Das sagst du mir erst ...
    jetzt, so eben mal nebenbei, du gemeiner Liebling du." Sie lachte glücklich und küsste ihn überall ab. „Ich meine, mein Liebster ... jetzt wäre es schon geschehen ... jetzt kann man da nichts mehr machen. Dein Samen ist jetzt tief drinnen ... jetzt ist er drinnen, tief drinnen ist er. Und da muss er auch schön bleibt. Erst in neun Monaten darf er wieder laut schreiend raus ...!" grinste sie. Holger schüttelte den Kopf „Nein, mir macht das bestimmt nichts aus, Rosi. Ich sehe dich doch auch immer so gern, find dich so furchtbar geil, und muss immer so viel an dich denken ...!" Rosi fragte leise „Tust das auch, wenn du dir mit der Hand den Samen herausholst?" worauf der Holger nickte und leise sagte „Ja, dabei immer. Da fick und spritz ich dich immer. Da denk ich nur an dein geiles Euter und deinen dicken Arsch, die Schenkel und an alles von dir, weil du doch so geil ausschaust, so schön lachen tust, so lieb bist, einfach so lieb bist, und ich dich so gern mag." Bei Rosi kullerten ob dieser Offenbarung nur die Tränen. Sie versuchte das Problem etwas abzumildern und wollte ihn ob des eingespritzten Samens etwas trösten. Sie sagte genau das Falsche, merkte es sehr schnell, und nutzte gleich wieder die Situation für sich. Sie begann „Weißt, mein Liebster, brauchst keine Angst haben. Das erfährt schon niemand, wer der Vater ist. Da kann nichts passieren. Ich sag halt einfach, dass es irgend ein Landstreicher, ein Hausierer, war, genau, ein Landstreicher war es dann, der hat mich halt ...
«12...323334...54»