1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in ihrer Muschi. Das Reindrücken hatte Rosi natürlich schon ganz schön weh getan. Grausame Schmerzen hatte sie dabei aushalten müssen. Als er mit der Eichel auf den Muttermund drückte und sich gnadenlos immer weiter reinkämpfte, hatte sie gemeint, dass ein großes Messer, ein angespitzter Pflock in sie stieß, sie von unten her abstechen wollte. Es waren höllische Schmerzen im ganzen Unterleib und durch den ganzen Körper. Tapfer hatte sie sich ihre Schmerzensschreie verkniffen. Ihre Tränen hatte sie zurückgehalten und schnell immer wieder abgewischt. Rosi wollte nicht, dass er sie sah. Und sie wollte etwas vorbauen, wenn er jetzt gleich kam. Da war sie ihm dann rettungslos ausgeliefert, wenn er nicht rechtzeitig herauszog. Genau das wollte sie ja -- wie angedeutet -- auf jeden Fall verhindern. Der Junge musste sich unter allen Umständen in sie ergießen. Langsam begann er mit seinen Stößen, zog ihn, fast schon ganz der routinierte Ficker, blitzschnell kurz immer wieder zum Abkühlen heraus, und drückte ihn ihr nach Sekunden gleich wieder bis zum Anschlag hinein. Schon nach sehr kurzer Zeit spürte er, dass er den Samen nicht mehr aufhalten konnte. Der unumkehrbare Spritzreiz war ausgelöst. Genau in diesem Moment der höchsten Geilheit drückte seine Eichel gerade auf ihren Muttermund und er wollte sie noch weiter stoßen. Da war aber jetzt nichts mehr mit schnell ganz herausziehen. Er kam nicht mehr heraus, keuchte und winselte „Rosi, er kommt, Rosi, der Samen kommt, ich muss ...
    spritzen, ich muss dich spritzen, ich will dich spritzen, spritzen, Rosi, Rosi ...!" Die Rosi war schon darauf vorbereitet. Jetzt war ihr alles egal. Sie wollte nur noch, dass er sich in ihr entleerte. Blitzschnell klammerte sie sich mit den Beinen um seinen Rücken und rief „Pack mich an den Arschbacken, stoß ... stoß ... fest stoßen ... und beim Spritzen reindrücken ... spritz nur ... fest spritzen ... spritzt doch ... fest ... ganz fest ...!" Das tat er und hämmerte mit kurzen, schnellen Stößen brutal in sie. Rosi stieß ihm ihren Unterleib energisch entgegen. All die Qualen, die ihr dieses Ungetüm im Leib bereitete, spürte sie gar nicht mehr. Es musste so sein, ohne ein sehr tiefes Eindringen und Spritzen gab es kein Kind. Sie schrie bei ihren heftigen Bewegungen unentwegt „Fick mich ... komm ... feeest ficken ... und spritzen ... spritz mich ... fick mir ein Kind ... spritz ... spriiiiitz ... mach ein Baby ... ein Baby ... fick mir ein Kind ... spriiiiiitz ... bitte Liebster spriiiiiitz rein ... fest reinspritzen ... Ich möchte doch ein Kind von dir ... deinen Samen ... spritz ihn rein ... Liebster ... bitte, bitte ... fick mir ein Kind ...!" Von einem Herausziehen war von beiden nicht das Geringste zu hören und zu sehen. Rosi dachte für eine Sekunde noch daran, sagte aber natürlich nichts mehr. Angstvoll achtete sie allerdings in jeder Sekunde dieser sehr hektischen Abläufe darauf, dass er unter keinen Umständen mehr heraus kam. Und Holger dachte weder an ein Kind noch an sonst ...
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