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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in ihrer Muschi. Das Reindrücken hatte Rosi natürlich schon ganz schön weh getan. Grausame Schmerzen hatte sie dabei aushalten müssen. Als er mit der Eichel auf den Muttermund drückte und sich gnadenlos immer weiter reinkämpfte, hatte sie gemeint, dass ein großes Messer, ein angespitzter Pflock in sie stieß, sie von unten her abstechen wollte. Es waren höllische Schmerzen im ganzen Unterleib und durch den ganzen Körper. Tapfer hatte sie sich ihre Schmerzensschreie verkniffen. Ihre Tränen hatte sie zurückgehalten und schnell immer wieder abgewischt. Rosi wollte nicht, dass er sie sah. Und sie wollte etwas vorbauen, wenn er jetzt gleich kam. Da war sie ihm dann rettungslos ausgeliefert, wenn er nicht rechtzeitig herauszog. Genau das wollte sie ja -- wie angedeutet -- auf jeden Fall verhindern. Der Junge musste sich unter allen Umständen in sie ergießen. Langsam begann er mit seinen Stößen, zog ihn, fast schon ganz der routinierte Ficker, blitzschnell kurz immer wieder zum Abkühlen heraus, und drückte ihn ihr nach Sekunden gleich wieder bis zum Anschlag hinein. Schon nach sehr kurzer Zeit spürte er, dass er den Samen nicht mehr aufhalten konnte. Der unumkehrbare Spritzreiz war ausgelöst. Genau in diesem Moment der höchsten Geilheit drückte seine Eichel gerade auf ihren Muttermund und er wollte sie noch weiter stoßen. Da war aber jetzt nichts mehr mit schnell ganz herausziehen. Er kam nicht mehr heraus, keuchte und winselte „Rosi, er kommt, Rosi, der Samen kommt, ich muss ...