1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hast auch nicht beim Versteckenspielen mal schnell von hinten eine an den Backen gepackt ... und so ... oder beim Tanzen ein bisschen fester an die Arschbacken hingelangt ... und gestreichelt ... oder die Hand von der Hüfte ein bisschen zum Bauch hin und zwischen die Schenkel wandern lassen. Das wollten sie bei mir alles machen. Ich hab sie aber nicht gelassen. Das darf nämlich nur einer. Und der darf alles. Hast einem Mädchen auch nicht den Busen so eine Idee gedrückt, in den BH gelangt und so eine Brust schön gepackt ... auch nicht ganz fest auf die Lippen geküsst ... rumgeschmust, mit einer geile Zungenküsse ausgetauscht und sie dabei an den Titties abgegriffen? Das haben sie bei mir auch immer versucht. Küssen tue ich ja leidenschaftlich gerne, besonders so geile Zungenküsse, wenn seine Zunge in meinem Mund so herumarbeitet, ja, aber nur, wenn ich in den Mann verliebt bin. Also ich hab das oft erlebt, dass die Hand von einem jungen Kerl beim Tanzen gleich auf Entdeckungsreise gehen wollte, weil die ja auch meist ein bisschen so geil sind, verstehst, so hitzig immer da unten sind ...?" Holger schüttelte beständig den Kopf. „Nackert hast aber doch bestimmt schon mal ein Mädchen gesehen ... ich meine am Busen, an der Muschi und am Arsch, überall halt ... so richtig ganz nackert ... wie sie da genau aussieht zwischen den Beinen ... da wo die gemeinen Lippen und die Löcher sind, von einem Weib ...?" Holger schüttelte den Kopf und schaute zur Seite, ihr kurz verschämt etwas ...
    in die Augen und wieder zur Seite. Sein Kopf leuchtete dabei wie eine rote Glühbirne. Mit offenem Mund und großen Augen sah sie ihn jetzt an und sagte leise „Dann musst du das ja alles erst noch machen ... ja ... dann ... dann bist du ja noch so richtig ... ganz unschuldig ... richtig unschuldig ist dein Schwanz und alles. Wahnsinn, und ich bin die erste Frau, die du richtig überall berührst ...?" Er nickte. „Und ich durfte ihn sogar zum ersten Mal anfassen ... so richtig mit der Hand ganz fest halten ... und ein bisschen streicheln. Wahnsinn ... da freu ich mich aber ... weißt du das? Da bin ich ganz richtig ... so richtig total stolz darauf. Mein Gott ... du bist aber wirklich ein ganz starker Mann ... so schön lang und so schön dick wie der ist. Der schaut so edel aus, wie so ein wunderschöner, dicker Teakholzstab, wie ein Szepter von einem König oder ein Marschallstab. Der ist auch so schwer. Und so fest wie der ist, stahlhart, wie Eisen. Und die Haut ist so samtig. Schön ist er, wunderschön. Die Eichel ist ja das Allerschönste. Darf ich die Haut noch mal ein bisschen zurückschieben, damit ich sie ganz sehe ...?" Er konnte nur nicken. „Boaaahhh ... so was Schönes hab ich ja noch nie gesehen. Also, zu deinem Schwanz würde ich am liebsten nur noch ‚Sie, Herr Schwanz' oder, nein ‚'Seine Majestät, der Schwanz' sagen, wegen dem Szepter. Das wäre aber dann spaßig, wenn es hieße ‚Majestät, du geiler Schwanz, bist aber schön steif, Majestät mögens mich in meine Fotze ficken, ...
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