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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich so richtig fest an ihn. Dabei fragte sie leise „Darf ich mich ein bisschen bei dir festhalten ... hm ... Süßer ... bis der Schwindel besser ist?" Sie tat es ja schon. Er konnte nur nicken. Bis der Schwindel besser war, na so was. Der begann ja jetzt erst so richtig mit perfekter weiblicher List und Tücke. Zum ersten Mal sah er jetzt dieses Teufelsweib ganz nackt und teilweise von vorne, spürte sie an seinem nackten Körper. Brutal geil empfand er es, wie sie sich anfühlte und wie sie aussah. Unvorstellbar, diese Frau, die jetzt alle Tage her in seinen Gedanken und Träumen immer die Hauptrolle gespielt hatte. Sie stand jetzt nackt vor ihm, und drückte sich sogar an seinen Körper. Er sah nur ihre Riesentitten, die etwas zusammengequetscht wurden. Bei einem seitlichen Blick nach unten konnte er ihre fülligen, hohen Hüften und diese prallen Arschbacken einmal aus einer völlig anderen Perspektive betrachten. Weit über zwei Minuten hing sie so, mit dem Kopf an seiner Schulter und geschlossenen Augen an ihm und sagte laut flüsternd „Jaaaa ... jetzt wird mir schon wieder besser ... noch ein bisschen ... dann geht es wieder ... jaaa ... halt mich nur ganz fest ... mir ist immer noch etwas schwindlig. Mein Gott, Holger, wenn ich dran denk, wenn du jetzt nicht da gewesen wärst, hätte es mich doch glatt umgehauen, hätte es ein Unglück gegeben. Danke, Holger, danke, dass du mich so schön festhalten tust ...!" Ganz fest klammerte sie sich an ihn. Immer wieder legten sich ihre Lippen ...