1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich so richtig fest an ihn. Dabei fragte sie leise „Darf ich mich ein bisschen bei dir festhalten ... hm ... Süßer ... bis der Schwindel besser ist?" Sie tat es ja schon. Er konnte nur nicken. Bis der Schwindel besser war, na so was. Der begann ja jetzt erst so richtig mit perfekter weiblicher List und Tücke. Zum ersten Mal sah er jetzt dieses Teufelsweib ganz nackt und teilweise von vorne, spürte sie an seinem nackten Körper. Brutal geil empfand er es, wie sie sich anfühlte und wie sie aussah. Unvorstellbar, diese Frau, die jetzt alle Tage her in seinen Gedanken und Träumen immer die Hauptrolle gespielt hatte. Sie stand jetzt nackt vor ihm, und drückte sich sogar an seinen Körper. Er sah nur ihre Riesentitten, die etwas zusammengequetscht wurden. Bei einem seitlichen Blick nach unten konnte er ihre fülligen, hohen Hüften und diese prallen Arschbacken einmal aus einer völlig anderen Perspektive betrachten. Weit über zwei Minuten hing sie so, mit dem Kopf an seiner Schulter und geschlossenen Augen an ihm und sagte laut flüsternd „Jaaaa ... jetzt wird mir schon wieder besser ... noch ein bisschen ... dann geht es wieder ... jaaa ... halt mich nur ganz fest ... mir ist immer noch etwas schwindlig. Mein Gott, Holger, wenn ich dran denk, wenn du jetzt nicht da gewesen wärst, hätte es mich doch glatt umgehauen, hätte es ein Unglück gegeben. Danke, Holger, danke, dass du mich so schön festhalten tust ...!" Ganz fest klammerte sie sich an ihn. Immer wieder legten sich ihre Lippen ...
    auf seine Brust und küssten ihn. Er sah es und ihm wurde bei diesem Anblick noch sonderbarer. Das hätte er nämlich mit ihrem Kopf jetzt auch so gerne gemacht und sie einfach auf die schönen Haare geküsst. Ganz vorsichtig tat er es und dachte, dass sie es nicht spannte. Sie spannte es sehr genau, weil es nie etwas gab, was eine Frau wie die Rosi, wie jede Frau, nicht spannte. Eine Frau hat nämlich sogar hinten Augen und hört sogar das Gras wachen. Sein aufrecht stehender Schwanz war zwischen ihrem und seinem Bauch etwas eingequetscht. Wenn sie oder er sich etwas bewegten, wurde er regelrecht ganz leicht massiert. Rosi wusste genau und spürte, was in ihm vorging. Er war im höchsten Maße aufgeregt. Sein Herz jagte und sein Gesicht war puterrot. Sie meinte fast, dass er ein wenig zitterte. Sie wollte ihn erst etwas an die neue Situation gewöhnen und hatte sich deshalb so lange einfach nur ganz still an seine Brust gedrückt. Rasch merkte sie, wie er sich wieder ein klein wenig beruhigte. Jetzt öffnete sie wieder ihre Augen und sah zu ihm auf. Sie lächelte, als sie leise sagte „Das fühlt sich aber gut an, was ich da so spüre ...!" Er wusste sofort, was sie damit meinte, und konnte sie gar nicht richtig anschauen. Nach ein paar Sekunden, in denen sie sich ansahen, ließ sie etwas Spielraum zwischen sich und Holger und schaute nach unten. Sie sah seinen schon vermuteten, überdimensionalen Schwanz und erschrak sichtlich. Richtig geschockt war sie. Eine Hand legte sich auf ihren Mund ...
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