1. Eigentlich nur Kollegen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Müder trafen sich, diesmal nicht mehr zärtlich und schüchtern, sondern wild und fordernd. Der Bann war gebrochen. Ohne zu zögern knöpfte Stefan meine Bluse auf und zog sie mir aus. Sein Hemd hatte er auch sofort ausgezogen. Es war so ein wunderschönes Gefühl, seinen Bauch an meinem zu fühlen, er begann einen Hals zu küssen, mein Kinn, meine Schultern, mein Schlüsselbein und wanderte immer tiefer. Ich fühlte seine Hand auf meiner Brust, ganz leicht massierte er sie. Ich wollte mehr von ihm und zog selbst meinen BH aus, damit keine störender Stoff mehr zwischen uns war. Zärtlich fing er an, meine Brustwarzen zu küssen und an ihnen zu saugen. Ich musste laut seufzen und legte den Kopf in den Nacken. Ich genoss es, wie er leicht an meinen Nippeln knabberte, die andere Hand fest um meine andere Brust geschlossen. Ich fühlte, wie ich feucht wurde und drückte seinen Kopf wieder sanft nach oben um ihn zu küssen. Dann ließ ich mich auf die Knie herab und öffnete seine Hose. Durch seine Unterhose massierte ich seinen harten Schwanz. Ich zog ihm seine Hose runter und er stieg heraus. Die Unterhose ließ ich sofort folgen und ich war absolut beeindruckt von seinem Schwanz. In Gedanken stellte ich mir vor, wie er gleich in mich eindringen würde und lustvoll zog sich mein Bauch zusammen. Langsam und zärtlich begann ich, seinen Schwanz zu massieren und leckte dabei immer wieder leicht über die Spitze. Ich schmeckte einen salzigen Tropfen. Ich nahm die Eichel zwischen die Lippen und ließ ...
    meine Zunge darum kreisen, er stöhnte und zuckte leicht zusammen, als ich die Lippen fester um seinen Schwanz schloss. Dann saugte ich ihn ganz in meinen Mund, und kreiste dabei weiter mit der Zunge um die Eichel. Er stöhnte lauter, hatte die Augen geschlossen und die Hände auf meinem Hinterkopf. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, saugte an seinem Schwanz und massierte ihn gleichzeitig mit der Hand. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier, knetete sie ganz leicht und vorsichtig. Ich ließ meine Bewegungen etwas schneller werden und brachte ihn fast bis zum Orgasmus. Seine Stöhnen machte mich an, allein davon wurde ich immer feuchter. Dann fasste er mich am Kinn und zog mich zu sich hoch. Keuchend stand er vor mir und küsste mich gierig. Er öffnete meine Hose und zog sie mir, direkt zusammen mit dem hellblauen String, den ich heute trug, aus. Dann hob er mich hoch und trug mich auf den langen Konferenztisch und setzte mich auf die Kante. Er stand zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich wollte, dass er in mich eindringt, ich wollte ihn in mir spüren, doch er drückte sanft meinen Oberkörper zurück und ging auf die Knie. Er legte meine Beine über seine Schultern. Leicht fühlte ich seine Zungenspitze auf meinen Schamlippen und mich durchrieselte ein Schauer. Langsam leckte er von unten nach oben um kurz darauf ganz leicht mit der Zungenspitze meinen Kitzler anzustupsen. Ich musste stöhnen, er bereitete mir so unwahrscheinlich viel Lust. Ich wurde fast wahnsinnig als er mit ...
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