1. Eigentlich nur Kollegen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    streichelte über meine Wange und küsste mich. Es war genau das, wonach ich mich gesehnt hatte, die ganzen letzten Tage musste ich immer wieder daran denken, wie sich seine Lippen auf meinen anfühlen würden, wie ich sie berühre, wie er duftet, seinen Atem, sein Herzklopfen... Es war ein unheimlich leidenschaftlicher und langer Kuss, ganz zärtlich und wunderschön. Ich merke wie sein Herz schneller schlug, und als ich mich an ihn drängte, konnte ich seine Erregung in seiner Hose fühlen. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher und ich konnte hören, wie er schneller atmete. Unser Zungen trafen sich, spielten miteinander, umschlangen sich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten meine Arme, meine Taille und ruhten schließlich auf meinem Po. Er zog meinen Unterleib gegen seinen. Mein Gott, wir wurden beide immer heißer. Schritte draußen auf dem Flur. Er schaffte es gerade noch, am anderen Ende des Raumes in einen Schrank zu schauen, ich nahm meine Tasse und ging aus der Küche. Mir schwirrte der Kopf und ich war so sehr erregt... Kurz nachdem er wieder an seinem Platz saß, bekam ich eine mail: „Du machst mich wahnsinnig heiß, ich will mehr von Dir! Ich will Dich spüren, will Deinen Körper entdecken, ich will Dich verwöhnen, Deinen Körper beben sehen. Ich will Dich von Kopf bis Fuß!" Ich sah auf und über die Tische hinweg zu ihm. Die Erregung stand ihm auf der Stirn und er lächelte mich unheimlich verführerisch an. Es war so schwer, sich bis zum Feierabend noch zu ...
    konzentrieren. Abends, zu Hause im Bett, dachte ich an die wilde Knutscherei und befriedigte mich selbst, so sehr machte mich der Gedanke daran an. Der nächste Tage war ein Donnerstag, für den Abend war eine Besprechung angesetzt. Am Morgen wählte ich meine Unterwäsche sehr sorgfältig aus, cremte mich ein und entschied mich für eine Bluse, da konnte man auch schon mal einen Knopf mehr aufmachen, wenn es die Situation erlaubte. Der Tag verging wie im Flug, Stefan schickte mir viele kleine mails, in denen er schilderte, was er mit mir gerne anstellen würde, in meinem Kopf spielten sich Szenen ab, die mich rot werden ließen. Eine Situation, alleine mit Stefan zu sein, ergab sich zu meinem großen Ärger heute nicht. Während der abendlichen Besprechung saßen wir uns gegenüber. Ich konnte förmlich fühlen, wie er mich mit seinen Blicken auszog und genoss es, wie er mich ansah. Wir flirteten nach Strich und Faden miteinander. Als wäre es abgesprochen gewesen meldeten wir uns anschließend freiwillig, den Besprechungsraum aufzuräumen, innerlich hüfte mein Herz, als wir es geschafft hatten, alleine zu sein. Alle anderen waren sehr schnell weg. Am Anfang war die Situation etwas beklemmt, keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Ich nahm die Folienstifte und legte sie in den Materialschrank, machte ihn zu und lehnte mich dagegen. Stefan kam auf mich zu und ich zog ihn spielerisch an der Krawatte zu mir. Diesmal war ich diejenige, die den Kuss anfing und er wurde heftig erwidert. Unsere ...
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