1. So gut


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Anal,

    noch einen Vibrator (einen hatte Janine natürlich) und Handschellen.... Samstags Nachmittag trafen Janina und ich uns bei mir, wir wollten uns nun für den Abend vorbereiten. Wir zogen uns aus und begannen uns zu liebkosen - dann landeten wir auf dem Bett in der Stellung 69 und leckten und kosten uns - plötzlich hatte ich Janines Vibrator in meiner nassen Lustgrotte und ich benetzte einen der Anal-Plugs mit der Gleitflüssigkeit und setzte ihn an ihrer Rosette an, während ich ihre Klit leckte. Obwohl ich etwas Druck ausübte, ging der Plug nicht herein - Janine war total verkrampft. Also erklärte ich ihr, dass sie so tun müsse, als ob sie einen Pups herausdrücken wollte, damit sich das enge Hintertürchen etwas öffnet. Sie tat, wie ich ihr geraten und nach einigen Versuchen glitt die Spitze des Plugs in ihr jungfräuliches kleines enges Arschloch. Langsam immer weiter schob ich den Plug - immer mehr weitete sich ihre enge Hinterpforte - bis er endlich über die dickste Stelle glitt und sich wieder verjüngte. Jetzt steckte er in Janines tropfnassem Arsch und ich bewegte ihn nur noch kreisförmig. Dann nahm auch ich den neu erworbenen Vibrator, schaltete ihn ein und führte ihn langsam in Janines Lustspalte ein, und bat sie, auch mir nun den Plug in meine kleine Rosette zu schieben. Den benetzten Plug setzte sie an meiner engen Rosette an und drückte ihn dann in mich hinein... Wir ließen diese zapfenförmigen Gebilde in unseren Ärschen, denn in bereits einer halben Stunde wollte mein ...
    Liebhaber da sein.... Und er sollte sein blaues Wunder erleben.... Ich empfing ihn an der Tür und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann sagte ich ihm, er solle sich sofort hier in der Diele nackt ausziehen, da ich eine Überraschung für ihn hätte und er gehorchte. Nachdem ich ihm die Augen verbunden hatte, führte ich ihn in mein Schlafzimmer zu einem Sessel, den ich bereitgestellt hatte und bat ihn darauf platz zu nehmen. Mit den Handschellen fesselte ich seine Hände hinter der Sessellehne zusammen, mit zwei weiteren Seidenschals band ich seine Fußgelenke an den Sesselbeinen fest. Ich begann seinen Körper zu liebkosen und nahm nach einer Weile seinen inzwischen steil aufgerichteten Penis in den Mund... Janine lag währenddessen mucksmäuschenstill auf dem Bett und wagte kaum zu atmen, wie sie mir später sagte, hatte sie Angst, dass dieses Monstrum von Schwanz sie auseinander reißen würde. Ich nahm ihm die Augenbinde ab und gesellte mich zu Janine aufs Bett, wo wir sofort mit unserem Liebesspiel loslegten. Die Plugs hatten wir natürlich nicht mehr in unseren Pos stecken, wir hatten sie, als es klingelte, herausgezogen, abgeputzt und unter den Kopfkissen zu den Vibratoren versteckt. Er flehte, ich solle ihn losbinden, mit einem Schelm in der Stimme sagte er, was er alles für uns tun könnte, doch wir ließen ihn schmoren... In der 69-er Stellung war Janine über mir, meinem Liebhaber den kleinen prallen Po zugewandt. Ich leckte sie durch ihre Lustspalte, drang mit meiner Zunge in sie ...
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