1. Eva Teil 01


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    uns ausgetauscht über zickige Frauen, unsensible Männer, Liebe und Leid. Nur eine Sache hatten wir gemieden. Sex. Ich solle aufwachen, meint sie. Eva war schon immer eine Frühaufsteherin gewesen, aber wie kann sie nach einem elend-langen Flug und mit Jetlag morgens schon so munter sein? Sie hüpft auf meinem Bett herum, bis ich die Augen öffne. Ihr breites Grinsen ist das erste, was ich sehe. „Das kann nicht dein Ernst sein um die Uhrzeit." „Aber die Sonne und das gute Wetter und wir müssen den Tag nutzen." „Nö", sage ich, rücke ein bisschen zur Seite und ziehe sie auf die Matratze, „schlaf noch ein bisschen. Meinetwegen auch hier." „Ich kann doch jetzt nicht mehr schlafen. Ich bin total wach." „Mach die Augen zu, Eva." Ich wuschel ihr langsam durch die Haare, weil ich weiß, dass sie das mag. Manchmal hatten wir Filme geschaut und das stundenlang getan. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen entspannt sie sich zusehends. Plötzlich liegt meine freie Hand nah bei ihrer und dann greifen unsere Finger ineinander. Mir wird warm, meine Atmung ist mir seltsam bewusst und ich spüre ihre Haut. Eva hat den Mund geöffnet und schläft erneut. Ich höre nicht auf, ihre Haare zu wuscheln und streichel über die samtene Haut ihrer Hand. Ich genieße diesen Moment. Wenig später schlafe auch ich wieder ein. Ein paar Haare kitzeln mich, sodass ich wach werde. Ich spüre ihren Körper, ihr weicher Po schmiegt sich eng an meine Vorderseite. Schnell wird mir klar: Das ist gar nicht gut. Mein ...
    kleiner Freund ist vor mir wach geworden und schon recht aktiv. Ehe ich überlegen kann, was zu tun ist, gähnt Eva und räkelt sich. Sie drückt mir einen kleinen Kuss auf die Stirn und springt auf. „Los jetzt, genug geschlafen!", findet sie. Was sie gerade gespürt hat, frage ich mich. Erstmal bleiben wir in Manila, der riesigen 18 Mio. Metropole. Wir lassen die Stadt auf uns wirken. Hochhäuser, Wellblechhütten, Gegensätze. Eva sprüht vor Energie, zerrt mich manches Mal durch die Straßen, um mir alles zu zeigen. Tausend Dinge gibt es zu sehen, zwischendrin werfe ich trotzdem immer wieder Blicke auf sie, wie sie im bunten Rock mit engem weißen Top mit mir durch die Gassen zieht, und frage mich, wie das hier weitergeht. Erschöpft kehren wir ins Hostel zurück und lassen uns auf mein Bett fallen. „Boah, deine Matratze ist viel besser als meine, wie unfair.", meint Eva. „Ich hab total Rückenschmerzen davon." Ich biete ihr einen Tausch an, aber Eva will nicht, dass statt ihrem einfach mein Rücken leidet. Sie schlägt vor, in einem Bett zu schlafen, während sie sich umzieht. Ich zögere, aber schließlich steht sie vor mir, in Unterwäsche, die Hände in die Hüften gestemmt, macht große Augen und zieht ein „Biiiiitte" in die Länge. Widerstand ist zwecklos, die Sache entschieden. Ich hoffe, dass sie sich wenigstens wieder etwas anzieht. Der dunkelblaue Spitzen-BH, der ihre runden Brüste umhüllt und der gleichfarbige Slip, der ihren Venushügel versteckt? Das wäre reichlich nackte Haut in ...