1. Eva Teil 01


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das ist meine erste Geschichte überhaupt, ich freue mich über konstruktive Kritik (wenn sie nicht zu niederschmetternd ist) und jegliche Anregung. Es sind schon mehrere weitere Teile fertig, dieser hier ist eine Art Intro und deshalb noch nicht sonderlich sexlastig. In den nächsten Teilen wird dann ein wenig mehr passieren. Viel Spaß! --- Das Flugzeug setzt auf die Landebahn auf und wir sind angekommen. Die Philippinen, irgendwo am anderen Ende der Welt. Vor uns liegt ein langer Urlaub. Auszeit vom Studium und überhaupt. Ich bin gespannt, was auf uns zukommt und ob wir uns vertragen. Zum ersten Mal bin ich so lange mit Eva alleine unterwegs. Ich meine, wir kennen uns, sind inzwischen lange befreundet, aber man weiß ja nie. Was, wenn es Streit gibt? Ich versuche, mich an vergangene Streits zu erinnern. Dass mir spontan keine einfallen, beruhigt mich ein bisschen. Etwas unsicher blicke ich sie an, sie lächelt zurück und wir machen uns auf den Weg zum Gepäckband. Als ihr Rucksack um die Ecke biegt, greifen wir beide zu, unsere Hände berühren sich kurz. Irgendwas ist anders. Mit dem Taxi fahren wir ins Zentrum von Manila, immer wieder werfe ich Seitenblicke auf Eva, die damit beschäftigt ist, aus dem Fenster zu schauen. Ihr blondes Haar hat sie zu einem akkuraten Pferdeschwanz gebunden, sanft geschwungene Wangen, die kleine Stupsnase lugt keck hervor. Ein hübsches Mädchen, meine beste Freundin, schießt es mir durch den Kopf. War mir das je aufgefallen? Vom Flug sind wir beide ...
    recht müde. Wir essen in einem Restaurant, das uns vertrauenswürdig und dennoch billig genug für unsere Reisekasse erscheint und ziehen uns dann ins Hostel zurück. Ein Dorm mit Stockbetten, glücklicherweise haben wir aktuell wohl keine Mitbewohner. Lesend liegen wir uns in den beiden unteren Betten im hinteren Eck gegenüber. Mein Buch ist spannend und es dauert, bis ich zum ersten Mal aufblicke und nach ihr schaue. Evas Mund ist leicht geöffnet, ihre Augen geschlossen. Sie schläft, das aufgeklappte Buch bewegt sich auf ihrer Brust langsam auf und ab. Wie gut sie aussieht. Ihr ebenmäßiges Gesicht, all die Sommersprossen auf der hellen Haut, die kleinen Lippen. Der runde, feste Busen. Meine beste Freundin. Ein trampliger Kerl, dem Sonnenbrand nach ein Engländer, stolpert in unser Zimmer, gehört hier aber scheinbar nicht hin. Jedenfalls macht er wieder kehrt. Eva erwacht langsam, mustert mich einen Augenblick, murmelt etwas von wegen müde und wir beschließen, schlafen zu gehen. Ich bin schon umgezogen, als Eva aufsteht und ihre Hose abstreift. Sie kehrt mir den Rücken zu und es fühlt sich nicht richtig an, aber ich gucke hin, als unter dem Stoff zwei wohlgeformte Pobacken zum Vorschein kommen. Zwischen ihnen verschwindet ein schmaler Streifen Stoff, das sehe ich noch, ehe ich mich zwinge, wegzuschauen. Eva schlummert längst wieder, während ich noch immer meinen Gedanken nachhänge. Wir beide hatten manche Beziehung im Laufe unserer Freundschaft, oft parallel. Nicht selten hatten wir ...
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